POLITIK
An der Frontlinie hat sich die Lage zugespitzt
Baku, den 21. Januar (AZERTAG). Die Lage hat sich in der Frontlinie zugespitzt. Das Waffenstillstandregime wurde von armenischer Armee in 24 Stunden 98 mal verletzt, berichtet AZERTAG unter Berufung auf den Pressedienstes des Verteidigungsministeriums.
Die bewaffneten armenischen Einheiten haben in der Nacht vom 20. zum 21. Januar die in den Dörfern Kamarli, Gaymagli, Gizilhajili der Region Gasach liegenden Stellungen der Aserbaidschanischen Streitkräfte aus den Positionen, die nicht weit entfernt von den Dörfern Berkaber des armenischen Rayons Ijevan, Dovech, Berdavan, Berkamavan des Rayons Noyemberyan und auf namenlosen Anhöhen stationiert sind, unter Feuer genommen.
Armenische Seite beschoss zu gleicher Zeit die Positionen der Aserbaidschanischen Armee aus den Stellungen, die in der Nähe von den Dörfern Horadiz, Garakhanbeyli, Gorgan der Provinz Fizuli, Marzili, Yusifjanli, Javahirli des Rayons Agdam, Kuropatkino des Bezirks Chodschawänd, Mehdili der Region Dschabrail, Tschilabürt des Bezirks Terter stationiert sind, hieß es in der Meldung.
Die Positionen der Aserbaidschanischen Nationalarmee wurden von bewaffneten armenischen Truppen ebenfalls aus den Stellungen, die auf namenlosen Anhöhen auf den Territorien der Regionen Chodschawänd und Fizuli stationiert sind, mit Beschuß belegt.
Der feindliche Beschuß wurde in allen Fällen mit Gegenfeuer der Aserbaidschanischen Nationalarmee abgewehrt.