Gach, den 16. August (AZERTAG). Präsident Ilham Aliyev hat sich beim Besuch in nordwestlichen Region des Landes an der Zeremonie der Inbetriebnahme von Wasserversorgungssystem und Kanalisationsnetz der Stadt Gach beteiligt.

Das Staatsoberhaupt schaute auf den Plan für Wasserversorgung der Stadt Gach und die Ansichten von Wasserspeicher Nr.1.

Vorsitzender der Offnen AG “Azersu” Gorchmaz Huseynov gab dem Staatschef Information über das Projekt “Rekonstruktion des Wasserversorgungssystems und Kanalisationsnetzes der Stadt Gach”. G.Huseynov kündigte an, dass der Grundstein des Komplexes am 17. November 2011 mit Teilnahme des Präsidenten Ilham Aliyev gelegt wordn ist.

Es wurde festgestellt, dass gemäß dem Projekt aus Wasserquellen in der Nähe des Dorfes Ilisu das Trinkswasser durch Wasserleitungen in die Stadt Gach gebracht wurde, und als Folge dessen die Stadt bereits 100 Prozent kontinuierlich mit Wasser versorgt wird.

Es wurde berichtet, dass das Projekt für die “Rekonstruktion des Wasserversorgungssystems und Kanalisationsnetzes der Stadt Gach” unter Berücksichtigung der künftigen Entwicklung bis zum Jahr 2035 vorgesehen ist, und für eine Zahl von 14.000 Menschen und in den Dörfern Gakhingiloy und Gachbaz für 7500 Menschen ausgelegt ist. Zu diesem Zweck wurden sechs Wasserspeicher mit einen Speicherkapazität von 1000 m3 gebaut.

Darüber hinaus ist aus Wasserquellen bis zur Stadt in einer Länge von 6 Tausend 700 Metern Hauptleitung verlegt worden.

Nach dem Projekt wird zum erstenmal in der Stadt Gach ein Kanalisationsnetz gebaut. Zu diesem Zweck baute man in einer Länge von 17 km einen Kanalisationssammler. Die Bauarbeiten an einem 35 Kilometer langen Abschnitt eines Kanalnetzes in einer Gesamtlänge von 89,5 Kilometern wurden bereits abgeschlossen. Das Abwasser wird an eine Kläranlage mit einer Leistungsfähigkeit von 8.000 Kubikmeter pro Tag weitergeleitet werden.

Präsident Ilham Aliyev drückte den Startknopf für eine symbolische Wasserzuführung an die Stadt Gach, traf sich mit Mitarbeitern der Offnen AG “Azersu” und Bauarbeitern.

Am Ende ließ man sich fotografieren.