POLITIK
Italienische Zeitung erzählt über die Lage der aserbaidschanischen Flüchtlinge und Binnenvertriebenen
Rom, 12. November, AZERTAC
Auf der Webseite der italienischen Zeitung „II Giornale“ ist ein Artikel über die Lage der aserbaidschanischer Flüchtlinge und Binnenvertriebene im Kontext der Migrationskrise in Europa veröffentlicht worden.
Im Artikel wird betont, dass das Migrationsthema und seine Aktualität, die Probleme der Flüchtlinge in den letzten Jahren die westlichen Medien besonders beschäftigen. Immer Tausende von Menschen fliehen vor den Konflikten, Bürgerkriegen und Krisen in Syrien und in anderen Ländern. Der Zeitung zufolge sei das ein ernstes soziales Problem und eine Tragödie der Menschheit. In diesem Sinne sollten auch die Probleme der aserbaidschanischen Flüchtlinge und Binnenvertrieben nicht im Stiche gelassen. Infolge der armenischen Annexionspolitik gegen Aserbaidschan wurden Anfang 90er Jahre des vorigen Jahrhunderts die Berg-Karabach-Region und die sieben umliegenden Rayons Aserbaidschans okkupiert und in jenen Gebieten eine ethnische Säuberungspolitik gegen die Aserbaidschaner durchgeführt, die die Mehrheit der Bevölkerung jener Regionen bilden.
Aserbaidschan, das seine Energieressourcen heute effizient nutzt und sich wirtschaftlich rasch entwickelt, lässt nichts unversucht für die Verbesserung von sozialer Lage der Flüchtlinge und Binnenvertriebenen, hieß es im Artikel.