GESELLSCHAFT
Spuren des armenischen Vandalismus in Bildern
Baku, 1. Dezember, AZERTAC
Zerstörte historische Denkmäler, Moscheen, Friedhöfe, ruinierte Städte und Dörfer... In den armenisch besetzten Gebieten Aserbaidschans sind die Spuren des Vandalismus auf Schritt und Tritt zu finden.
Die Spuren dieser Zerstörung in den bisher unter der armenischen Okkupation liegenden aserbaidschanischen Gebieten finden ihre Widerspiegelung in Bildern, die der Nachrichtenagentur AZERTAC vorgestellt sind. Diese Bilder sind in unterschiedlichen armenisch besetzten Geländen – in Berg-Karabach, im Dorf Karki des Bezirks Sederek, im Dorf Mammadbayli der Region Zangilan, in den Bezirken Lachin und Kelbajar, in den Dörfern Khalafli und Gumlag des Rayons Jabrayil und an anderen Orten aufgenommen.
In den Aufnahmen sind Schuscha Festung, Schuscha Moschee berühmte Govhar Agha Moschee, aserbaidschanische Friedhöfe sowie der aktuelle Zustand des Friedhofs Aghdada in der Nähe der Stadt Eriwan, ein Teehaus in der Agdam Region, vorherige und aktuelle Ansichten eines Steindenkmals dargestellt.
Diese Fotostrecke macht nochmals ein anschauliches Bild von blinder Zerstörungswut der Armenier, die sich der Welt immer als gedrückt vorstellen.
In Bildern: Asgaran Festung (1-4), Schuscha Moschee (5-14), Govhar Agha Moschee (15-20), aserbaidschanische Friedhöfe (21-26), Dorf Karki des Bezirks Sederek (27-33), Dorf Mammadbayli der Region Zangilan (34-39), Bezirk Lachin (40-52), Rayon Kelbajar (53-55), Dorf Khalafli des Rayons Jabrayil (56-59), Dorf Gumlag des Rayons Jabrayil (60-66), Friedhof Agdada in der Nähe der Stadt Eriwan (67- 118), Teehaus in der Aghdam Region (119-120), Steindenkmal (121-124).