Auch Helsinki ist an Ausrichtung des UEFA-Superpokals 2020 interessiert
AzerTAg.az

Helsinki, 25. Januar, AZERTAC
Die UEFA hat von neun Mitgliedsverbänden Interessenerklärungen hinsichtlich der Ausrichtung des UEFA-Superpokals 2020 erhalten.
Auch Helsinki hat sich bei der UEFA um die Ausrichtung des UEFA-Superpokal-Finale im Jahr 2020 beworben. 2019 soll die Grundsanierung des Olympiastadions abgeschlossen sein, wie AZERTAC-Büro Helsinki berichtet.
Das Bewerbungsverfahren für die Ausrichtung des UEFA-Superpokals 2020 hat am 8. Dezember 2017 begonnen; die Verbände hatten bis 12. Januar Zeit, ihr Interesse zu bekunden.
Verbände, die Spiele der Endrunde der UEFA-Fußball-Europameisterschaft 2020 ausrichten, durften sich nicht um den UEFA-Superpokal bewerben.
Es gibt 8 Mitbewerber:
Albanien, Tirana, National Arena
Belarus, Minsk, Dinamo-Stadion
Frankreich, Nizza, Grand Stade de Nice
Israel, Haifa, Sammy-Ofer-Stadion
Kasachstan, Almaty, Zentralstadion Almaty
Moldawien, Chișinău, Stadionul Zimbru
Nordirland, Belfast, National Football Stadium at Windsor Park (Windsor-Park-Nationalstadion)
Portugal, Porto, Estádio do Dragão
Diese Interessenerklärungen der Verbände sind nicht verbindlich; die endgültigen Bewerbungen mit den dazugehörigen Unterlagen müssen bis spätestens 29. März 2018 eingereicht werden.
Im Mai 2018 gibt die UEFA den Ausrichtungsort bekannt.
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