AMTLICHE CHRONIK
Besuch des Präsidenten von Aserbaidschan Ilham Aliyev in Sumgait VIDEO
Sumgait, 13. Januar, AZERTAG
Am Dienstag, dem 13. Januar kam Präsident von Aserbaidschan Ilham Aliyev in der Stadt Sumgait an.
Der Präsident besuchte das Denkmal von Nationalleader des aserbaidschanischen Volkes Heydar Aliyev, das in der Mitte der Stadt Sumgait errichtet wurde, legte einen Blumenstrauß am Monument nieder.
Dann inspizierte Präsident Ilham Aliyev den Gang der Wiederaufbauarbeiten an einem Kultur-und Erholungspark namens Nasimi. Es wurde festgestellt, dass im Park in einer Fläche von 10 ha sehr große Umbauarbeiten durchgeführt sowie die Denkmäler zum Andenken an die Opfer der 20. Januartragödie 1990 in Baku und des Volkermords von Chodschali 1992 errichtet worden sind.
Anschließend nahm der Präsident in der Stadt Sumgait an der Eröffnung einer Textilfabrik teil.
Präsident Ilham Aliyev drückte den Startknopf und setzte das Unternehmen in Betrieb. Der Staatschef folgte dem Produktionsprozess.
Aserbaidschans Präsident übermittelte der Belegschaft seine Glückwünsche zur Eröffnung der Fabrik.
Dann ließ man sich fotografieren.
Präsident Ilham Aliyev hat bei seinem Besuch in Sumgait auch die Eröffnung eines Jugendzentrums besucht.
Das Staatsoberhaupt zerschnitt das rote Band für symbolische Eröffnung des Gebäudes, interessierte sich für hier geschaffene Bedingungen.
Im Rahmen seines Aufenthaltes in Sumagait besichtigte Präsident Ilham Aliyev ebenfalls das Grüne Theater, machte sich mit hier geschaffenen Bedingungen vertraut.
Dann nahm der Staatspräsident an der Eröffnung einer Anlage zur Herstellung von Beton.
Präsident Ilham Aliyev drückte den Startknopf des Werkes und setzte das Unternehmen in Betrieb.
Mn gab Informationen, dass in der Anlage mit einer jährlichen Produktionskapazität von 140 tausend Meter Betonrohre in unterschiedlichem Durchmesser und 500 Tausend Quadratmeter Beton-und Steindeckung die modernsten Technologien angewendet werden. Die Fabrik besteht aus sieben Produktionsstätten und gilt als das größte Unternehmen hat keine Analogie in Osteuropa.