POLITIK
Besuch einer aserbaidschanischen Delegation in der japanischen Stadt Kitakyūshū
Tokio, den 7. Juni (AZERTAG). Im Rahmen ihres Japan-Aufenthalts hat eine aserbaidschanische Delegation ebenfalls die Stadt Kitakyūshū dieses Landes besucht. Der Hauptzwecks des Besuchs von Chefs der Exekutive einer Reihe von aserbaidschanischen Städten und Rayons war, die Erfahrungen dieser Stadt kennen zu lernen, sowie die regionale Partnerschaft zu entwickeln.
Im Treffen in der Bürgermeisterei der Stad Kitakyūshū sagte Bürgermeister der Stadt, dass die Partnerschaft für beide Seiten von Vorteil sein wird.
Der Leiter der aserbaidschanischen Delegation, der stellvertretende Leiter der Abteilung für Arbeit mit lokalen Behörden im Präsidialamt, Hussein Mövsümov, hat beim Treffen daran erinenrt, dass unter der Führung von Präsident Ilham Aliyev in Aserbaidschan die großen Umweltprojekte implementiert werden, ein besonderes Augenmerk auf die Entwicklung der Regionen gerichtet wird. Hussein Mövsümov informierte im Treffen auch über den armenisch- aserbaidschanischen Berg-Karabach-Konflikt sowie die gerechte Position der aserbaidschanische Führung zur Beilegung des Konfliktes im Rahmen des Völkerrechtes.
Der Chef der Exekutive des Khatai-Stadtbezirks, Razim Mammadov, gab Informationen über das Projekt die “Weiße Stadt.“
Es wurde festgestellt, dass die Gedenkstätte “Ana harayi” (Mutteraufschrei), die zum Andenken der Opfer des durch Armenien im Jahr 1992 in der Stadt Chodschali verübten Völkermordes errichtet worden war, gerade im Stadtbezirk Khatai liegt.
Das Projket einer Absichtserklärung, deren Unterzeichnung zwischen den beiden Städten vorgesehen ist, sowie die Publikationen über die Projekte “Die weiße Stadt“, “Mutrteraufschrei” den Bezirk Khatai, wurden dem Bürgermeister Kitakyūshū vorgelegt.
Vugar Agayev
EB der AZERTAG
Tokio