China: Mindestens 18 Tote bei Grubenunglück
AzerTAg.az
Peking, 5. Dezember, AZERTAC
Bei einem Grubenunglück im Südwesten Chinas sind mindestens 18 Bergleute durch Kohlenmonoxidvergiftungen ums Leben gekommen. Insgesamt seien 24 Menschen unter Tage eingeschlossen worden, wie das chinesische AZERTAC-Büro unter Berufung auf lokale Behörden berichtete. Ein Bergmann wurde demnach lebend aus der Diaoshuidong-Mine in Chongqing geborgen. Wie es zu dem tödlichen Austritt des farb- und geruchlosen Gases kommen konnte, war zunächst unklar.
Bereits Ende September war es am Rande der Millionenmetropole Chongqing zu einem Unglück mit 16 Toten in einem Kohlebergwerk gekommen. Auch damals starben die Arbeiter an Kohlenmonoxid-Vergiftungen, nachdem ein Förderband unter Tage in Brand geraten war.

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