Die Aserbaidschanische Staatliche Nachrichtenagentur

POLITIK

Michael Kindsgrab: Mit keinem anderen Staat der Region hat Deutschland umfangreichere Wirtschaftskontakte wie mit Aserbaidschan

Michael Kindsgrab: Mit keinem anderen Staat der Region hat Deutschland umfangreichere Wirtschaftskontakte wie mit Aserbaidschan

Baku, 16. September, AZERTAC

Botschafter der Bundesrepublik Deutschland in Aserbaidschan, Michael Kindsgrab, gab ein Interview für die Nachrichtenagentur AZERTAC. AZERTAC stellt das Interview vor.

-Die Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Aserbaidschan und Deutschland jährt sich 2017 zum 25. Male. Wie bewerten Sie den Stand der Beziehungen beider Länder?

-Die deutsch-aserbaidschanischen Beziehungen haben sich intensiv entwickelt. Mit keinem anderen Staat der Region hat Deutschland umfangreichere Wirtschaftskontakte. Dies zeigt sich z.B. auch darin, dass es in Baku die einzige deutsche Auslandshandelskammer in der GUS außerhalb Russlands gibt. 25 Jahre ist einerseits lang – andererseits ist es eine kurze Zeit für Staaten und Völker. Ich finde, dass wir – Deutsche und Aserbaidschaner – stolz darauf sein können, was wir in dieser kurzen Zeit erreicht haben, auf das Niveau unserer Zusammenarbeit. Und ich blicke gespannt auf das nächste Vierteljahrhundert unserer Partnerschaft.

-Wo sehen Sie Potentiale zum Ausbau der aserbaidschanisch-deutschen Beziehungen in den Bereichen Kultur und Wirtschaft?

-Als ich meinen Posten als Botschafter antrat, war ich überrascht vom großen Interesse der Menschen hier an der deutschen Sprache und an unserer Kultur. Aserbaidschan ist ein Land mit einer dynamisch wachsenden, jungen Bevölkerung, und hierin liegen zahllose Möglichkeiten für die Weiterentwicklung unserer Beziehungen. Wir wollen den Austausch – gerade unter den jungen Menschen – weiter fördern. Ich habe dabei nicht nur die sehr erfolgreichen Stipendienprogramme und Kurse des DAAD im Sinn. Ich freue mich auch ganz besonders, dass das Goethe-Institut nun ein Zentrum hier in Baku eröffnen wird, das die große Breite des deutschen kulturellen Lebens in das Land Nizami Genjevis bringt.

Die Antwort Aserbaidschans auf die ölpreisbedingte Wirtschaftskrise ist – aus meiner Sicht völlig zu Recht - die ökonomische Diversifizierung, die Stärkung des Nicht-Öl-Sektors, wie es in der Road Map der Regierung von Anfang 2017 dargelegt wird. Deutsche Firmen sind bestens positioniert, zum Erfolg dieser Bemühungen beizutragen. Insbesondere kleine und mittlere Unternehmen bilden das Rückgrat der deutschen Wirtschaft. Und diese kleinen und mittleren, technologisch hoch innovativen und ebenso modern wie sozial gemanagten Betriebe sind häufig Weltmarktführer in ganz unterschiedlichen Branchen.

Natürlich rechnet jeder Unternehmer die Kosten und Risiken einer neuen Investition, insbesondere im Ausland, immer sehr genau durch. Und es sind Aspekte wie die Investitionssicherheit, bürokratische Hürden, das Rechtssystem, auf die dabei genau geschaut wird. Reformen in diesen Bereichen würden die Kosten-Nutzen-Rechnung für deutsche Investoren und Handelspartner weiter zugunsten Aserbaidschans verschieben. Mit Vereinfachung der Zollregularien, Reduzierung von Unternehmensinspektionen und neuen Ansätzen in der Landwirtschaftsförderung wurden schon einige Wegmarken gesetzt, an die man anknüpfen kann und sollte.

-Nicht viele Deutsche reisen als Touristen nach Aserbaidschan, trotz dessen landschaftlicher und kultureller Vielfalt. Sehen Sie Möglichkeiten, von deutscher Seite den Tourismus nach Aserbaidschan zu befördern?

-Aserbaidschan ist ein attraktives Reiseland, und das dürfte sich auch in Deutschland mehr und mehr herumsprechen. Alle Erstbesucher Aserbaidschans, die ich bisher getroffen habe, waren von der Schönheit Bakus und der Vielfalt des Landes sehr positiv überrascht.

Im ersten Halbjahr 2017 ist die Zahl deutscher Touristen im „Land des Feuers“ um fast ein Drittel im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gestiegen. Damit ist das Potential natürlich bei Weitem noch nicht ausgeschöpft, und ich finde es daher erfreulich, dass Aserbaidschan weiter an der Verbesserung seiner touristischen Infrastruktur arbeitet. Ich weiß, dass die sehr starke und plötzliche Abwertung der Landeswährung im Winter 2015/2016 erhebliche wirtschaftliche Probleme offen gelegt hat, aber sie hat auch das Preisniveau für ausländische Touristen deutlich gesenkt und das bis dato recht teure Aserbaidschan für ausländische Touristen erschwinglicher gemacht. Schließlich ist es auch die Vereinfachung der Visavorschriften mit der Einführung des e-Visa-Systems Ende letzten Jahres, die das Land für Besucher attraktiver macht.

-Wie steht Deutschland zur Kandidatur des aserbaidschanischen Diplomaten und Künstlers Polad Bülbüloglu für den Posten des UNESCO-Generalsekretärs?

-Deutschland stellt keinen eigenen Kandidaten für den UNESCO-Chefposten auf. Darum prüfen wir alle anderen Kandidaturen sehr gewissenhaft und sorgfältig. Ende Juni war Herr Bülbüloglu auf Einladung von Staatsministerin Böhmer zu einem Gespräch im Auswärtigen Amt in Berlin. Ganz persönlich finde ich, dass es sich bei Herrn Bülbüloglu um einen ebenso interessanten wie sehr sympathischen Menschen handelt.

-In Baku finden sich Kirchen, Synagogen und Moscheen aller religiösen Richtungen - Aserbaidschan errichtete den Christen in Baku vor wenigen Jahren eine eigene Kirche, im Zentrum der Stadt.

-Wie bewerten Sie die religiöse Toleranz im muslimischen Aserbaidschan gegenüber Juden und Christen?

Die traditionelle ethnische und religiöse Toleranz der Aserbaidschaner ist mit Sicherheit eine wichtige Visitenkarte des Landes. Seit meiner Ankunft in Baku versuche ich jeden Monat eine Reise in die aserbaidschanischen Regionen zu unternehmen. Ich war schon in 12 verschiedenen Rayons und war beeindruckt vom friedlichen und respektvollen Zusammenleben der unterschiedlichen Ethnien und Religionen – als zwei Beispiele nenne ich nur den ethnisch diversen Rayon Gusar und das sogenannte „Rote Dorf“ der Bergjuden in Guba. Auch Baku bezieht gerade aus seiner ethnisch-religiösen Vielfalt eine besondere Stärke und Anziehungskraft.

Mehrmals war ich schon in den ehemals deutsch besiedelten Regionen im Westen Aserbaidschans – in den heutigen Göygöl, Shamkir, Gedebey, Ganja. Die ersten Siedler betraten den aserbaidschanischen Boden vor ziemlich genau 200 Jahren. Das Zusammenleben der Mehrheitsbevölkerung der „Muslime“, wie damals die Aserbaidschaner meistens genannt wurden, und der deutschen, christlichen Siedler war gut und fruchtbar. Auch heute noch, fast 70 Jahre nach der gewaltsamen Verbannung der deutschen Bewohner Aserbaidschans durch die sowjetischen Zentralbehörden, behalten die Aserbaidschaner die Geschichte der Deutschen in Aserbaidschan in positiver Erinnerung.

-Ebenso zum 25. Mal jährte sich im Februar 2017 das Massaker von Chodschali im Bergkarabach-Konflikt – von deutscher offizieller Seite war nur die beigefügte Pressemitteilung der Abgeordneten MdB Karin Strenz und MdB Johannes Kahrs als Vorsitzende der Deutsch-Südkaukasischen Parlamentariergruppe „als Geste des Bedauerns und des Mitgefühls“ zu vernehmen. Schließt sich das Auswärtige Amt der darin beschriebenen Haltung der Vereinte Nationen an, dass die „grundlegenden Prinzipien“ des Völkerrechts „die territoriale Integrität der Staaten und die Unantastbarkeit der Grenzen“ seien und nach „vier UN-Sicherheitsrats-Resolutionen (Nr.: 822, 853, 874, 884)“ […] „die Besetzung der Gebiete durch Armenien […] völkerrechtswidrig“ sei?

-Der Bergkarabach-Konflikt macht mir große Sorgen. Die Folgen der grausamen Auseinandersetzungen um die Region Bergkarabach 1988 – 1994 belasten weiterhin die südkaukasische Region und behindern ihre Entwicklung. Fast wöchentlich gibt es an der Kontaktlinie neue Opfer, das ganze kommt mir mehr wie ein schwelender als wie ein eingefrorener Konflikt vor, mit allen menschlichen Tragödien und Eskalationsrisiken, die damit verbunden sind. Die von Ihnen zitierte Pressemitteilung unterstreicht, dass die Sorge über den Konflikt, und das betrifft seine Geschichte ebenso wie die aktuelle Lage, im Deutschen Bundestag sehr präsent ist. Dies gilt natürlich auch für die Bundesregierung. Wir halten den Status quo nicht für haltbar – die Eskalation im April 2016 zeigte dies in dramatischer Weise - und fordern den Einstieg in substantielle Verhandlungen über eine friedliche Konfliktlösung.

-Wird die deutsche Außenpolitik die Forderung der UN-Resolutionen an Armenien, seine Truppen aus Bergkarabach und den umliegenden sieben Bezirken umgehend zurückzuziehen, auf internationaler Ebene unterstützen, und wenn ja, wie?

-Deutschland ist Mitglied der Minsker Gruppe, die sich seit 1992 um Vermittlung im Konflikt und letztendlich um dessen Lösung bemüht, und unterstützt deren Aktivitäten nach Kräften. Es ist wichtig, dass sich beide Seiten zu substantiellen Verhandlungen bereit finden, um den nicht haltbaren Status quo zu überwinden. Wir hoffen, dass es sehr bald zu neuen hochrangigen Gesprächen zwischen den Parteien kommt und dort konkrete Verhandlungsergebnisse erzielt werden können.

-Letzte Frage: fühlen Sie sich wohl in Baku? Was hat Sie angenehm, was hat sie unangenehm überrascht?

-Meine Familie und ich fühlen uns in Baku und Aserbaidschan außerordentlich wohl. Als wir 2016 hier ankamen, lag unser letzter und einziger Kurzbesuch über 15 Jahre zurück. Damals waren wir mit dem Auto aus Tiflis gekommen. Die positivste Überraschung bei unserer Wiederkehr vor einem Jahr war, wie sehr sich die Infrastruktur im ganzen Land weiterentwickelt hat. Und natürlich die Schönheit Bakus, wo pulsierendes, urbanes Leben auf kaukasische Gemütlichkeit und einen Hauch Orient trifft. Wenn wir im Sommer Gäste aus Deutschland haben, gehen wir mit ihnen am ersten Abend in die Stadt und auf den Boulevard, um die dortige Flanieratmosphäre zu genießen. Das ist dann immer ein gelungener Einstieg in Gespräche über unser Gastland und seine Menschen.

-Vielen Dank!

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