POLITIK
Präsident des italienischen Ministerrats Enrico Letta die uralte Innenstadt kennengelernt
Baku, den 11. August (AZERTAG). Der Präsident des italienischen Ministerrats Enrico Letta hat sich am 12. August im Rahmen seines Staatsbesuchs in Aserbaidschan mit uralter Innenstadt vertraut gemacht.
AZERTAG teilt mit, dass der Gast zunächst die Italienische Botschaft besucht hat. Der Präsident des italienischen Ministerrats Enrico Letta machte sich mit den hier geschaffenen Bedingungen, ergötzte sich vom Obergeschoß des Gebäudes das Panorama von Baku.
Während des Ausflugs mit Elektromobilen wurde Enrico Letta über das Staatliche Schutzgebiet für die Geschichte und Baukunst „Itscherischeher“ (Innenstadt), das in die Liste des Weltkulturerbes von UNESCO aufgenommen wurde, die hier durchführenden Sanierungs- und Restaurierungsarbeiten informiert. Es wurde festgestellt, dass in der Innenstadt seltene historische und architektonische Denkmäler erhalten werden.
Der Gast machte sich beim Ausflug in der Innenstadt mit Werkstatt vom bekannten Künstler Ali Schamsi bekannt. Hier wurde dem Präsidenten des italienischen Ministerrats Erinnerungsgeschenk dargebracht.
Beim Ausflug durch die Straße „Kleine Festung“ wurde der italienische Ministerpräsident mit Fladenbrot aus dem Lehmofen (Tandur) bewirtet. Die Bekanntschaft mit der Exposition auf dem Territorium des religiös-architektonischen Komplexes “Sirataghli” erweckte beim Gast ein großes Interesse.
Dann wurde der Präsident des italienischen Ministerrats Enrico Letta über den Jungfrauenturm informiert. Es wurde berichtet, dass der Turm, dessen Bau aus VII.-VI. Jahrhunderten datiert, im XII. Jahrhundert restauriert wurde. Der Turm wurde in einer zylindrischen Form gebaut und hat eine Höhe von 28 Metern, einen Diameter von 16-16,5 Metern. Derzeit werden hier die Museums- und Konservierungsarbeiten durchgeführt.
Der italienische Regierungschef trug sich nach der Bekanntschaft mit „Itscherischeher“ in das Ehrenbuch des Staatlichen Schutzgebiets für die Geschichte und Baukunst „Itscherischeher“ (Innenstadt) ein.
Hiernach wurde der italienische Gast im Zentrum für bildende und dekorative Kunst -in der Galerie „Kunstgarten“, das sich in der kleinen Karawanserei befindet, zum Teeetisch geladen.
Zur Erinnerung an die Bekanntschaft mit der alten Ecke der Hauptstadt wurden dem Gast die Geschenke überreicht