WELT
Sorge nach Krawallen im Kosovo

Baku, 27. Mai, AZERTAC
Nach den Ausschreitungen im Kosovo haben sich mehrere westliche Staaten – darunter Deutschland – besorgt gezeigt.
Gemeinsam rufen sie nach den gestrigen Unruhen alle beteiligten Parteien zur maximalen Zurückhaltung auf. Sie forderten die Regierung des Kosovo zudem auf, die Lage zu beruhigen.
Eine Sprecherin der NATO schrieb bei Twitter, man appelliere an alle Institutionen im Kosovo, nun zur Deeskalation beizutragen – und die Situation durch Dialog zu lösen.
Ethnische Serben hatten gestern gegen die Übernahme von Bürgermeisterämtern durch ethnische Albaner protestiert. Die kosovarische Polizei setzte daraufhin Tränengas ein, um die Demonstranten zurückzudrängen.
Die serbische Bevölkerungsmehrheit in der Region hatte die Kommunalwahlen im April weitgehend boykottiert. Deshalb übernahm die albanische Minderheit trotz einer Wahlbeteiligung von weniger als 3,5 Prozent die Kontrolle über die Gemeinderäte. Die EU und die USA hatten daraufhin vor einer Ernennung von Bürgermeistern gewarnt.
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