Hikmat Hajiyev spricht über Personen, die beschuldigt werden, Verbrechen gegen das aserbaidschanische Volk begangen zu haben
Baku, 14. März, AZERTAC
„Der Prozess gegen Personen, die beschuldigt werden, Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit gegen das aserbaidschanische Volk begangen zu haben, läuft derzeit in Baku, und die Angeklagten stehen vor Gericht. Dies war eine lang erwartete und gerechte Forderung des aserbaidschanischen Volkes. Aserbaidschan sorgt durch eigene Anstrengungen für Gerechtigkeit“, sagte der Assistent des Präsidenten der Republik Aserbaidschan und Leiter der Abteilung für Außenpolitik im Präsidialamt Hikmat Hajiyev in seinem Interview mit Journalisten.
Der Assistent des Präsidenten stellte fest, dass die armenische Führung alle ihre Kräfte gegen dieses Gericht eingesetzt habe und eine unnötige Propagandakampagne betreibt.
„Ihre Unterstützer, verschiedene Lobbygruppen, die die Interessen Armeniens im Europäischen Parlament vertreten, beabsichtigen, einen neuen Resolutionsentwurf gegen Aserbaidschan zu verabschieden. Dies steht hauptsächlich im Zusammenhang mit dem Gericht“, fügte Hikmat Hajiyev hinzu.
Er unterstrich, dass die Angeklagten vor Gericht gestellt werden müssen. Die Forderung nach der Freilassung von Personen, die Verbrechen gegen die Menschlichkeit und Kriegsverbrechen begangen haben, und deren Bezeichnung als Geiseln sei eine eklatante Missachtung der internationalen Beziehungen und der Menschlichkeit. Das sei inakzeptabel. Ihr Prozess werde fortgesetzt.
„Wenn Armenien jedoch wirklich einen gerechten Frieden in der Region anstrebt, sollte es eng mit dem Gericht zusammenarbeiten. Auch Personen in Armenien, die Kriegsverbrechen und Verbrechen gegen die Menschlichkeit gegen das aserbaidschanische Volk begangen haben, sollten vor Gericht gestellt werden“, fügte Hikmat Hajiyev hinzu.
