Die Aserbaidschanische Staatliche Nachrichtenagentur

Kraftwerk „8. November“ in Mingachevir eingeweiht AKTUALISIERT - 3 VIDEO

Mingachevir, 24. Juni, AZERTAC

Am 24. Juni besuchte der Präsident der Republik Aserbaidschan, Ilham Aliyev, das Denkmal, das auf dem Gelände des Wärmekraftwerks „Aserbaidschan“ in Mingachevir für den Nationalführer des aserbaidschanischen Volkes Heydar Aliyev errichtet wurde.

Anschließend traf der Staatschef die Gäste, die an der Einweihung des Kraftwerks „8. November“ teilnahmen, und führte Gespräche mit ihnen. Bei dem Treffen wurde die Bedeutung des Kraftwerksprojekts angesprochen. Besonders hervorgehoben wurde die Beteiligung italienischer und chinesischer Unternehmen an diesem Projekt. Auch der rechtzeitige Abschluss des Projekts wurde positiv hervorgehoben.

Darauf folgte die Einweihungszeremonie des Kraftwerks „8. November“.

Der Präsident der Republik Aserbaidschan Ilham Aliyev eine Rede hielt bei der Veranstaltung.

Rede von Präsident Ilham Aliyev

– Liebe Freunde, verehrte Gäste, liebe Einwohner von Mingachevir,

heute ist ein bedeutender Tag für den Energiesektor unseres Landes.

Die Einweihung des Kraftwerks „8. November“ stellt einen bemerkenswerten Meilenstein dar. Insgesamt wird der Bau dieses Kraftwerks das Energiepotenzial unseres Landes erheblich stärken. Die Tatsache, dass sämtliche Arbeiten in kurzer Zeit abgeschlossen wurden, zeugt von der Stärke, dem Potenzial, der Erfahrung und Professionalität unserer Energiearbeiter. Heute ist das Kraftwerk “8. November” das größte Kraftwerk unseres Landes.“

Mit einer Kapazität von 1.880 Megawatt wird es unser Energiepotenzial selbstverständlich weiter ausbauen, die Effizienz des Energiesystems erhöhen und wesentlich dazu beitragen, dass Mingachevir sich zu einem noch wichtigeren Energiezentrum nicht nur in Aserbaidschan, sondern auch im gesamten Südkaukasus entwickelt.

Derzeit werden mehr als 40 Prozent unseres Stroms in Mingachevir erzeugt, und all diese geleisteten Arbeiten sind ein weiterer Beweis dafür, dass Aserbaidschan auf dem richtigen Weg ist.

Mingachevir spielte in den 1970er-Jahren eine zentrale Rolle im Energiesektor Aserbaidschans.

Auf Initiative und unter direkter Führung von Nationalleader Heydar Aliyev wurde 1974 in Mingachevir der Grundstein für das Wärmekraftwerk „Aserbaidschan“ gelegt. Die erste Einheit der Station wurde 1981 in Anwesenheit von Nationalleader in Betrieb genommen. Anschließend wurden weitere Blöcke in Betrieb genommen, womit dieses Kraftwerk schon zu Sowjetzeiten einer der wichtigsten Energiestandorte des Kaukasus wurde.

Natürlich standen wir in den ersten Jahren unserer Unabhängigkeit vor einer Energiekrise. Die Vertreter der mittleren und älteren Generation erinnern sich gut an jene Jahre, in denen sogar die Fernsehsendungen um Mitternacht eingestellt wurden, weil unser Energiesystem nicht genügend Strom erzeugen konnte. Auch bei der Brennstoffversorgung gab es große Schwierigkeiten, und unsere Energieinfrastruktur war völlig veraltet.

Nur nach der Inbetriebnahme des Kraftwerks in Mingachevir, das auf Initiative von Nationalleader gebaut wurde, konnten die Menschen und die Betriebe mit Strom versorgt werden, auch wenn es immer wieder zu Ausfällen kam.

Mit anderen Worten: Die Geschichte Mingachevirs als Energiezentrum ist sehr reich. Das starke personelle Potenzial, das sich hier entwickelt hat, hat es uns selbstverständlich ermöglicht, jene Erfolge zu erzielen, die wir heute feiern.

In den letzten 20 Jahren haben wir das Energiesystem Aserbaidschans nahezu von Grund auf neu aufgebaut. Neue Kraftwerke wurden in verschiedenen Teilen des Landes errichtet. Auch in Mingachevir wurden Rekonstruktionsarbeiten durchgeführt. Wie Sie sich erinnern, gab es hier einen großen Ausfall, der einen großen Teil unseres Landes fast ohne Strom ließ. Danach wurden greifbare Maßnahmen ergriffen, und wir haben in kurzer Zeit große Erfolge erzielt.

Im Jahr 2018 wurde der Grundstein für die Rekonstruktion des Wärmekraftwerks „Aserbaidschan“ gelegt, und am 25. Juni 2020, also genau vor fünf Jahren, wurde dem Werk neues Leben eingehaucht. Derzeit beträgt die Erzeugungskapazität des Kraftwerks „Aserbaidschan“ 1.800 Megawatt, die Kapazität des Kraftwerks „8. November“ 1.880 Megawatt und die Kapazität des Wasserkraftwerks mehr als 400 Megawatt. Somit werden mehr als 40 Prozent des Stroms Aserbaidschans in Mingachevir erzeugt, und, wie ich bereits erwähnte, ist es nicht nur der bedeutendste Energiestandort Aserbaidschans, sondern des gesamten Südkaukasus.

Die Umsetzung dieses Projekts in so kurzer Zeit, das wissen unsere Energieingenieure sehr gut, kann als Rekordleistung betrachtet werden. Die Bauzeit eines Kraftwerks mit einer Kapazität von etwa 2.000 Megawatt dauert in der Regel mehrere Jahre, vielleicht drei, vier, fünf Jahre oder sogar länger. Zum Beispiel begann in der Sowjetzeit der Bau des Wärmekraftwerks „Aserbaidschan“ in Mingachevir im Jahr 1974, und die erste Einheit wurde 1981 in Betrieb genommen. Das heißt, nach sieben Jahren wurden 300 Megawatt Energie gewonnen. Wir haben nun in nur zwei Jahren etwa 2.000 Megawatt Energie gewonnen, und natürlich gibt es dafür viele Gründe. Natürlich haben unsere bestehende Energieinfrastruktur hier, unsere Erfahrung, die Professionalität, das Wissen und die Fähigkeiten der aserbaidschanischen Energieingenieure sowie natürlich der Beitrag unserer internationalen Partner eine Rolle gespielt.

Ich möchte ganz besonders unsere Gäste aus Italien und China begrüßen, die heute hier bei uns sind. Italienische und chinesische Unternehmen haben einen großen Beitrag zur Entstehung dieses Kraftwerks geleistet. Gemeinsam mit aserbaidschanischen Energiespezialisten haben wir dieses bemerkenswerte Projekt in sehr kurzer Zeit verwirklicht.

Ich möchte außerdem betonen, dass sowohl Italien als auch China strategische Partner Aserbaidschans sind. Mit Italien wurden zwei Erklärungen über die strategische Partnerschaft unterzeichnet, ebenso mit China. Durch meine zahlreichen Besuche in diesen Ländern konnten in vielen Bereichen sehr gute Ergebnisse erzielt werden. Italien ist der wichtigste Handelspartner Aserbaidschans. Auch China zählt zu unseren führenden Handelspartnern. Unsere langfristige und strategische Zusammenarbeit mit Italien, insbesondere im Energiesektor, begann bereits vor mehreren Jahren in den Bereichen Rohöl und Erdgas. Mit China haben wir vor kurzem damit begonnen, gemeinsam Projekte im Bereich erneuerbare Energien umzusetzen. Die notwendigen Vereinbarungen wurden während meines Staatsbesuchs in China im April getroffen. Ich möchte zudem erwähnen, dass die Ausrüstung für die derzeit im Bau befindlichen neuen Solarkraftwerke in Aserbaidschan größtenteils von chinesischen Unternehmen geliefert wird. Mit anderen Worten: Diese beiden Länder sind sowohl strategische als auch wichtige Handelspartner für uns. Wie gesagt, die politischen Beziehungen befinden sich auf einem sehr hohen Niveau, und wir erleben hier ein großartiges Beispiel internationaler Zusammenarbeit.

Die Inbetriebnahme des Kraftwerks „8. November“ wird mehreren Zielen dienen. Wie bereits erwähnt, wird sie die Effizienz unseres Energiesystems steigern, unser Potenzial und unsere Erzeugungskapazität erweitern und den Verbrauch konventioneller Brennstoffe erheblich reduzieren. Dadurch entsteht für uns die Möglichkeit, Erdgas einzusparen. Denn jeder weiß sehr gut, dass auf den Weltmärkten heute eine große Nachfrage nach aserbaidschanischem Gas besteht. Je mehr wir Erdgas im Inland einsparen, desto größer wird unser Exportpotenzial sein. Der niedrige Verbrauch konventioneller Brennstoffe wird uns somit zusätzliche Gewinne bringen. Selbstverständlich sehen wir auch Einsparungen bei Erdgas in den erneuerbaren Energieprojekten. Aserbaidschan gehört in diesem Bereich zu den führenden Ländern. Die unterzeichneten, bereits laufenden und zukünftig umzusetzenden Projekte für erneuerbare Energien werden uns bis 2030 eine Kapazität von 6.500 Megawatt grüner Energie bringen. Wenn man bedenkt, dass unsere Gesamterzeugungskapazität heute 9.000 Megawatt beträgt, kann jeder nachvollziehen, was das bedeutet. Gleichzeitig werden wir Erdgas einsparen und folglich unsere Erdgasexporte noch weiter erhöhen können. Mit anderen Worten: Hier werden mehrere Ziele erfüllt, und natürlich basiert all dieser Erfolg auf unserer wohlüberlegten Politik. Wir arbeiten in jeder Richtung nach gut durchdachten Politiken und Programmen.

Energie ist für jedes Land eine Frage der nationalen Sicherheit. Heute sehen wir alle ganz deutlich die Folgen von Angriffen auf Energieinfrastrukturen weltweit, besonders in Europa und anderen Regionen. Aserbaidschan gehört heute zu den Ländern, die zur europäischen Energiesicherheit beitragen, und es ist kein Zufall, dass die Europäische Union Aserbaidschan zu Recht als verlässlichen Partner und pan-europäischen Gaslieferanten bezeichnet. Denn heute wird aserbaidschanisches Gas durch Pipelines in 12 Länder exportiert. Zehn davon sind europäische Länder. An der Zahl der Länder, in die wir Gas liefern, sieht man, dass Aserbaidschan heute weltweit eine wichtige Rolle spielt. Natürlich sichern viele Länder ihre Energiesicherheit durch aserbaidschanisches Gas. Wir exportieren sowohl Erdgas als auch Rohöl, Öl- und Petrochemieprodukte sowie eine gewisse Menge Strom. Nach vollständiger Inbetriebnahme der genannten Projekte werden wir auch grüne Energie über verschiedene Stromkabel exportieren. Auf diese Weise werden die wirtschaftliche Stärke und die geopolitische Bedeutung unseres Landes noch weiter gestärkt, obwohl sie momentan schon beträchtlich sind. Aserbaidschan wird seine Rolle als Stabilitäts-, Entwicklungs- und Fortschrittshub in dieser Region weiter ausbauen.

Alle verfolgen heute die weltweiten Entwicklungen. Man kann sagen, dass die Konflikte in unserer Nähe nicht abklingen. Im Gegenteil, neue Konfliktzonen entstehen. Kämpfe und Kriege verursachen große Katastrophen und menschliches Leid. Wir wissen auch sehr gut, was Krieg bedeutet. Unsere Gebiete waren viele Jahre lang besetzt. Während des Zweiten Karabach-Krieges hat Armenien nicht nur absichtlich unsere Städte, Dörfer und Wohngebiete unter Beschuss genommen, sondern auch gezielt Raketen auf Mingachevir abgefeuert, wenn man das so sagen darf. Das Ziel war, unsere Energieinfrastruktur zu lähmen. Schon vor dem Zweiten Karabach-Krieg hat Armenien, das verschiedene Methoden einsetzte, um uns zu bedrohen, darunter die Bombardierung von Mingachevir, die Zerstörung des Damms dort und die Außerkraftsetzung des Wasserkraftwerks in Mingachevir, diese Angriffe durchgeführt. Die Granaten und Langstreckenraketen, die in diesem Gebiet einschlugen, sind klare Beweise dafür. Das war ein Angriff auf die Zivilbevölkerung und zivile Infrastruktur, ein Kriegsverbrechen. Die Kriegsverbrechen Armeniens beschränken sich nicht darauf. Armenien, das den Völkermord von Chodschali begangen und während der Besatzung unsere Siedlungen zerstört hat, beschoss im Zweiten Karabach-Krieg auch Ganja, Mingachevir, Barda, Tartar, Aghdam und viele andere weit vom Konfliktgebiet entfernte Siedlungen. Armenien ist ein krimineller Staat.

Mit diesen Worten möchte ich nochmals die große Bedeutung dieser Region und dieser Infrastruktureinrichtung für unser Land hervorheben. Heute leben wir in Frieden. Seit fünf Jahren herrscht in Aserbaidschan völlige Ruhe. Je eher auch in den Nachbarregionen Frieden einkehrt, desto besser wird es für diese Länder sein, und selbstverständlich auch für uns. Tatsache ist, dass unser Land heute weltweit als ein Ort der Stabilität, Entwicklung und des Fortschritts anerkannt wird. Dieses Ansehen haben wir uns durch unsere eigene Arbeit, unser Engagement und durch wohlüberlegte Politik verdient. Die Namenswahl für dieses Kraftwerk hat heute nicht viel Zeit in Anspruch genommen. Unter den vorgeschlagenen Optionen habe ich „8. November“ ausgewählt, denn dies ist das Datum unseres glorreichen Sieges. Ein Sieg, der unserem Volk und unserem Staat würdig ist. Ich bin zuversichtlich, dass dieses Kraftwerk unserem Land viele Jahre dienen und erfolgreich betrieben werden wird.

Ich gratuliere Ihnen allen noch einmal herzlich zu diesem großartigen Ereignis. Vielen Dank.

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Anschließend sprachen der italienische Minister für Unternehmen und „Made in Italy“, Adolfo Urso, der Geschäftsführer des italienischen Unternehmens Ansaldo Energia, Fabrizio Fabbri, der Vorstandsvorsitzende des chinesischen Unternehmens Dongfang, Chen Qiang, sowie der Direktor des Betreibers der Energieerzeugung bei der Offenen Aktiengesellschaft “AzerEnergy” Uzeyir Yusifov.

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Dann wurde ein Video über den Bau des Kraftwerks „8. November“ gezeigt.

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Anschließend weihten Präsident Ilham Aliyev und der italienische Minister für Unternehmen und Made in Italy, Adolfo Urso, das Kraftwerk offiziell ein.

Präsident Ilham Aliyev und die Gäste besichtigten anschließend den Bereich der Anlage, der während des Vaterländischen Krieges Ziel eines Raketenangriffs war. Am 4. Oktober 2020 wurde ein Mehrfachraketenwerfersystem „Smerch“ mit hoher Zerstörungskraft auf die Station abgefeuert. Die Rakete traf den Bereich zwischen dem 6. und 7. Energieblock. Am 11. Oktober 2020 wurde eine weitere Rakete gestartet, die in der Nähe des Leitzentrums einschlug.

Dank vorbeugenden Verteidigungsmaßnahmen konnten die Raketen neutralisiert werden, ohne Schaden anzurichten.

Später besichtigten der Staatschef und die Gäste das Gelände des neu eingeweihten Kraftwerks.

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