Die Aserbaidschanische Staatliche Nachrichtenagentur

Präsident Ilham Aliyev nimmt an feierlicher Eröffnung der 30. Internationalen Kaspischen Öl- und Gasausstellung, 13. Kaspischen Stromausstellung und des 30. Baku Energieforums teil  AKTUALISIERT VIDEO

Baku, 2. Juni, AZERTAC

Der Präsident der Republik Aserbaidschan Ilham Aliyev nahm am 2. Juni im Baku Expo Center an der feierlichen Eröffnung der 30. Internationalen Kaspischen Öl- und Gasausstellung, der 13. Kaspischen Stromausstellung und des 30. Baku Energieforums teil und hielt eine Rede bei der Veranstaltung.

Rede von Präsident Ilham Aliyev

Zunächst möchte ich alle unsere Gäste herzlich willkommen heißen. Vielen Dank, dass Sie heute bei uns sind. Ich spreche auch meinen Dank an die Organisatoren für die kontinuierliche Unterstützung der Energieagenda Aserbaidschans aus. Wie bereits erwähnt wurde, hat Aserbaidschan im Jahr 1994, als die erste Öl- und Gasausstellung stattfand, unmittelbar danach einen Vertrag mit einem Konsortium internationaler Ölgesellschaften unterzeichnet, der später als „Vertrag des Jahrhunderts“ bekannt wurde und die gesamte geopolitische und geoökonomische Lage in der Region veränderte.

Dies war der Vision von Präsident Heydar Aliyev zu verdanken, der klar verstand, dass Aserbaidschan ohne enge internationale Zusammenarbeit, insbesondere im Energiesektor, der damals wahrscheinlich der einzige attraktive Teil unserer Wirtschaft war, nicht nur die Schwierigkeiten überwinden, sondern auch ein wirklich unabhängiges Land werden konnte.

Denn wenn wir heute auf diese Zeit zurückblicken, erkennen wir, dass der Weg zur Unabhängigkeit tatsächlich genau in diesem historischen Moment begann. Zu dieser Zeit galt Aserbaidschan bei ausländischen Investoren aus objektiven Gründen als sehr risikoreiches Land. Das Land kam gerade aus einem Bürgerkrieg heraus. Die wirtschaftliche Lage war am Rande des Zusammenbruchs. Die Inflation lag bei 1.000 % und es herrschte drückende Armut. Zudem führte die Besetzung unserer Gebiete durch Armenien zur ethnischen Säuberung von Hunderttausenden von Aserbaidschanern, was, wie Sie sich vorstellen können, ein sehr düsteres Bild für unsere Zukunft zeichnete. Heute, wenn wir zurückblicken, sehen wir, dass unsere Energiepolitik die treibende Kraft für unseren wirtschaftlichen und politischen Erfolg war.

Heute ist Aserbaidschan ein Land mit einem stabilen politischen System und einer sich entwickelnden Wirtschaft. Der Anteil von Öl und Gas am Bruttoinlandsprodukt liegt bei etwas mehr als 30 %. Aserbaidschan führt umfassende Wirtschaftsreformen durch, und unsere Wirtschaft ist eigenständig. Unsere Auslandsschulden betragen weniger als 7 % des BIP, und unsere Finanzreserven übersteigen die Auslandsschulden um das 14-fache. Durch eine gerechte Verteilung des nationalen Reichtums ist es uns gelungen, die Armut zu reduzieren. Heute liegt die Armutsquote bei etwa 5 %.

Wir haben stark in Humankapital und Bildung investiert, und die Alphabetisierungsrate liegt nahe bei 100 %. So haben wir ein neues Umfeld in der Region geschaffen.

Ohne Zugang zu offenen Meeren gilt Aserbaidschan heute dank unserer umfangreichen Investitionen in die Verkehrsinfrastruktur als eines der wichtigen Verkehrsdrehkreuze Eurasiens. Auch unsere Energieprojekte haben die Energiemappe Eurasiens vollständig verändert.

Gemeinsam mit unseren Partnern haben wir strategische Pipelines gebaut, die das Kaspische Meer mit dem Schwarzen Meer und dem Mittelmeer verbinden. Natürlich ist die Krönung unserer Pipelines der Südliche Gaskorridor, der sich über 3.500 Kilometer von den Offshore-Feldern Aserbaidschans bis nach Italien erstreckt.

Investitionen in die Energiesicherheit vieler anderer Länder erhöhen natürlich auch die geopolitische Bedeutung Aserbaidschans. Wir alle verstehen klar, dass Energie – Öl und Gas weiterhin eine wichtige Rolle bei der Energiesicherheit vieler Länder spielen wird.

Als ich zuletzt bei der Baku-Energiewoche sprach, informierte ich das Publikum, dass wir Erdgas in acht Länder exportieren. Nun möchte ich mitteilen, dass sich die Zahl der Länder, in die wir Gas exportieren, auf zwölf erhöht hat. Und das ist noch nicht das Ende.

Wir befinden uns weiterhin in Verhandlungen und tätigen Investitionen mit einigen Ländern, um unsere geografische Reichweite zu erweitern. Was die Abdeckung der Geografie durch Pipelinegas betrifft, so ist Aserbaidschan heute eines der führenden Länder auf globaler Ebene.

All dies sind positive Entwicklungen, und wir sehen den positiven Einfluss unserer Energieentwicklung nicht nur auf das Potenzial Aserbaidschans, sondern auch auf die Nachbarregion.

Wenn Energieressourcen richtig verwaltet werden und die Zusammenarbeit zwischen Investoren, Gastländern und Transitländern so funktioniert wie hier, dann erzielt man Erfolg. Es ist eine Win-win-Situation. Wir haben stets sehr sorgfältig auf die Interessensbalance zwischen Produzenten, Transitländern und Verbrauchern geachtet. Dies ist ein sehr wichtiger Faktor für die künftige Energiekooperation.

Unser Erdgasexport erreichte im letzten Jahr 25 Milliarden Kubikmeter, und wir planen, die Produktion basierend auf bereits unterzeichneten Verträgen und laufenden Prozessen zu erhöhen. Wenn alles nach Plan läuft, werden wir bis 2030 die Gasexporte auf 8 Milliarden Kubikmeter steigern. Diese Menge wird für den internationalen Markt zur Verfügung stehen.

Bis dahin – genau bis 2030 – planen wir, basierend auf bereits unterzeichneten Verträgen und Investitionszusagen, eine installierte Kapazität von 6,5 Gigawatt an erneuerbarer Energie zu erreichen. Das wird mehr als 35 % unseres gesamten Energiesystems ausmachen.

Die grüne Agenda Aserbaidschans ist also sehr ambitioniert. Das Land, reich an Öl und Gas, investiert gemeinsam mit ausländischen Investoren in grüne Energie, was unsere Verantwortung zeigt.

Mit dem ganzen Potenzial an grüner Energie werden wir definitiv den wachsenden Bedarf an Strom in Aserbaidschan vor allem durch erneuerbare Quellen decken können, und das wird uns weitere mehrere Milliarden Kubikmeter Gas einsparen, die dann für den Export zur Verfügung stehen.

Ich kann verstehen, dass es als Präsident der COP29 vielleicht nicht ganz passend ist, jetzt ausführlich über Öl und Gas zu sprechen, aber unsere Agenda im Rahmen der COP29 war sehr pragmatisch. Sie war weit entfernt von Populismus, weit entfernt von falschen Erzählungen. Sie basierte auf pragmatischen Berechnungen des Bedarfs der Länder an fossilen Brennstoffen.

Wir sehen, was in einigen Ländern passiert, wenn das Gleichgewicht zwischen fossilen Brennstoffen und grüner Energie nicht beachtet wird. Es führt zu Stromausfällen und einem Energiezusammenbruch, und es kann zu noch viel komplizierteren Szenarien führen. Das Gleichgewicht zu halten und nicht blind dem Trend zu folgen, der manchmal das Handeln vorgibt, halte ich für die richtige Politik.

In unserem Fall erhöhen wir die Erdgasproduktion, um den Bedarf der Länder zu decken, die darauf warten, und gleichzeitig investieren wir gemeinsam mit Partnern in unsere Projekte für grüne Energie.

Die 8 Milliarden Kubikmeter Erdgas, die wir bis 2030 zusätzlich produzieren wollen, werden aus fünf bestehenden und neuen Feldern gewonnen. Das bedeutet, dass die bereits in Aserbaidschan tätigen Investoren ihre Produktion steigern werden. Gleichzeitig werden neue Verträge, die bereits unterschrieben wurden oder bald unterzeichnet werden, dieses Potenzial ermöglichen.

Letztes Jahr wurden während der Baku-Energiewoche mehrere Verträge über insgesamt 1.000 Megawatt grüner Energie unterschrieben. Diesmal werden ebenfalls mehrere Verträge über mehrere hundert Megawatt grüner Energie unterzeichnet. Wir setzen diesen Weg fort.

Was die COP29 betrifft, betrachten wir sie als Erfolg. Sie wurde „Baku-Durchbruch“ genannt, weil wir viele Ziele erreicht haben. Ich möchte nicht alle aufzählen, aber die wichtigsten Erfolge sind die Einrichtung eines Fonds für Schäden und Verluste, gleichzeitig die Erhöhung der Finanzierung für Entwicklungsländer von 100 auf 300 Milliarden Dollar, und nach mehr als 10 Jahren Verhandlungen wurde der Kohlenstoffmarkt funktionsfähig.

Dies ist unser Vermächtnis als Gastgeberland, als verantwortungsbewusster Akteur auf dem Energiemarkt und als Land, das stets realistische Ziele setzt und fähig ist, unterschiedliche Akteure zusammenzubringen.

Eine unserer Rollen bei der COP29 war es, Brücken zwischen dem Globalen Süden und dem Globalen Norden zu bauen, und das ist uns gelungen, mehr Vertrauen zwischen den entwickelten Ländern, die die größten Umweltverschmutzer sind, und den Ländern, die darunter leiden und für die dies eine existenzielle Bedrohung darstellt.

Wir haben ein spezielles Finanzpaket für die Kleinen Inselentwicklungsländer (SIDS), das bei der COP29 angekündigt wurde, und wir setzen unsere Bemühungen fort, denen zu helfen, die unsere Unterstützung brauchen.

Ich möchte allen unseren Gästen noch einmal herzlich danken und der Baku -Energiewoche viel Erfolg wünschen.

Danke schön.

XXX

In diesem Jahr nehmen 267 Unternehmen aus 39 Ländern die Baku-Energiewoche auf. Die Baku-Energiewoche hat sich zu einer angesehenen internationalen Veranstaltung im Energiesektor entwickelt. Sie ist eine logische Fortsetzung der Internationalen Kaspischen Öl- und Gasausstellung, die auf Initiative und mit Unterstützung von Nationalleader Heydar Aliyev ins Leben gerufen wurde.

Die Ursprünge der Baku-Energiewoche reichen zurück bis zur „Caspian Oil & Gas“, der ersten internationalen Fachmesse in unabhängigem Aserbaidschan. Sie wurde auf Initiative und mit Unterstützung von Nationalleader Heydar Aliyev ins Leben gerufen wurde. Heute hat sich die Veranstaltung zu einer der weltweit angesehensten Veranstaltung im Energiesektor entwickelt.

In diesem Jahr sind 35 % der Aussteller neue Unternehmen. Das internationale Interesse an Aserbaidschans Öl-, Gas- und Energiesektor wächst weiter: Rund 70 % der Aussteller sind ausländische Firmen, während 30 % lokale Unternehmen vertreten. Dies zeigt erneut nicht nur die starke internationale Zusammenarbeit, sondern auch die aktive Beteiligung der aserbaidschanischen Wirtschaft.

Führende Unternehmen der Branche, die traditionell an der Messe teilnehmen, belegen 40 % der Ausstellungsfläche. Viele von ihnen engagieren sich weiterhin für die Entwicklung des Energiesektors, indem sie wie in den vergangenen Jahren als Sponsoren auftreten.

Seit ihrer Gründung ist die Caspian Oil & Gas zu einem wichtigen Treffpunkt für Fachleute aus den Bereichen Öl, Gas und Energie geworden, ein Ort, an dem regelmäßig Absichtserklärungen, Kooperationsabkommen und künftige Partnerschaften unterzeichnet werden. In den vergangenen 30 Jahren hat die Baku- Energiewoche einen bedeutenden Beitrag zur Entwicklung der Öl-, Gas- und Energiebranche Aserbaidschans geleistet: Über 9.000 Unternehmen aus 80 Ländern nahmen teil, mehr als 170.000 Besucher wurden empfangen.

In der 13. Kaspischen Internationalen Ausstellung für Strom und Grüne Energie („Caspian Power“) präsentieren internationale und lokale Unternehmen ihre neuesten Entwicklungen und Lösungen im Bereich Energie und erneuerbare Ressourcen. Die Ausstellung umfasst eine breite Palette von Bereichen, darunter Solar-, Wind- und Geothermie-Energie, Wärmekraft, Maschinen- und Energieausrüstung, Elektrofahrzeuge, energieeffiziente Technologien sowie weitere Produkte, Dienstleistungen und neue Projekte.

Dann machte sich Präsident Ilham Aliyev persönlich mit der Ausstellung vertraut.

Das Staatsoberhaupt besuchte zunächst den Stand von SOCAR, der Staatlichen Ölgesellschaft Aserbaidschans. SOCAR spielt eine strategische Rolle bei der Erschließung und Lieferung der nationalen Ressourcen an internationale Märkte und leistet einen wesentlichen Beitrag zur Energiesicherheit Aserbaidschans und seiner strategischen Partner. Das Unternehmen wandelt sich zielgerichtet von einem nationalen Öl- und Gasunternehmen hin zu einem globalen Energiekonzern und stärkt seine Position im Energiesektor durch hochwertige Unternehmensführung, Transparenz und moderne Ansätze. SOCAR ist erfolgreich in vielen Bereichen tätig: von Exploration und Bohrung über Förderung, Transport, Raffination, Produktion, Marketing, Einzelhandel, Gasverteilung bis hin zur Entwicklung erneuerbarer Energiequellen. Das Unternehmen setzt auf nachhaltiges Wachstum durch Digitalisierung, Innovation und den Übergang zu grüner Energie. SOCAR beteiligt sich aktiv am Klimaschutz, indem es auf umweltfreundliche, CO₂-arme und moderne Technologien setzt.

Anschließend besichtigte das Staatsoberhaupt den deutschen Länderpavillon sowie die Stände folgender Unternehmen: bp Azerbaijan, Türkiye Petrolleri Anonim Ortaklığı (TPAO), das italienische Unternehmen Maire, die in Budapest ansässige MOL Group, Tatneft aus der Russischen Föderation, Sinopec SJ Petroleum Machinery Co aus China, das usbekische Unternehmen Uzbekneftegaz JSC, Masdar aus den Vereinigten Arabischen Emiraten, Schlumberger (SLB) aus den USA, ACWA Power aus Saudi-Arabien sowie TotalEnergies aus Frankreich.

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Anschließend trug sich Präsident Ilham Aliyev in das Gästebuch ein.

Dem Staatsoberhaupt wurde ein Erinnerungsgeschenk überreicht.

Zum Abschluss wurde ein Gruppenfoto aufgenommen.

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