GESELLSCHAFT
Welche Nährstoffe machen Wintergemüse so gesund?
Kohlgemüse gilt unter Experten als nahezu perfekt: Es ist sehr kalorienarm, aber reich an Vitaminen und Mineralstoffen, die für uns während der dunklen Jahreszeit besonders wichtig sind. Auch andere Wintergemüse-Sorten wie sind sehr gesund.
Wintergemüse hat es in sich und das macht auch Sinn: Schließlich ist unser Bedarf an Vitaminen und Mineralstoffen in der dunklen Jahreszeit besonders groß. Ob Grünkohl, Rotkohl oder Wirsing, sie alle haben reichlich davon. Die vielen Vitamine, Mineralien und Spurenelemente halten die Gemüsesorten bei sinkenden Temperaturen im Freien widerstandsfähig. Für unseren Körper sind Blumenkohl, Schwarzwurzeln und Feldsalat so regelrechte Nährstoff-Bomben. Wir stellen die Gesundmacher im Detail vor:
Die Experten loben das Kohlgemüse über den grünen Klee: Ernährungsphysiologisch sei es nahezu perfekt. Denn es ist sehr kalorienarm, dafür aber reich an Vitaminen und Mineralstoffen. Die meisten Arten enthalten demzufolge außerdem erhebliche Mengen an Folsäure, Calcium, Kalium und Magnesium. Fast alle Kohlsorten wirken zudem blutbildend und entwässernd.
Nur wenige wissen, dass der fruchtige schmeckende Rotkohl zu den Klößen und Gänsebraten auch gut für den Cholesterinspiegel ist. Der rote Kohl ist reich an den Vitaminen C, B und A und enthält viele Mineralstoffe. Er ist sowohl gut für den Blutdruck als auch für die Verdauung. Die enthaltenen Anthocyane gehören zu den sekundären Pflanzenstoffen. Sie schützen die Zellen vor freien Radikalen.