Baku, den 4. April (AZERTAG). Die Verhandlungen über die Abgrenzung der aserbaidschanisch-georgischen Grenze setzen sich fort.

Wie AZERTAG berichtet, davon erklärte der stellvertretende Außenminister Aserbaidschans Khalaf Khalafov. Khalafov teilte mit, die nächste Phase der Verhandlungen in Georgien vorgesehen sei, allerdings erfordert die Durchführung dieses Treffens einige Vorarbeiten. Also, für die Analyse aller Fragen muss man ein Treffen der Experten organisieren, wonach die Vorsitzenden der Ausschüsse über die Ergebnisse ihrer Arbeit diskutieren werden. Erst danach wird der genaue Termin des nächsten Treffens des Ausschusses festgesetzt.

K. Khalafov stellte ferner fest, die Fragen über rund zwei Drittel der Grenzlinie seien auf der Ausschussebene vereinbart. Die Meinungen bezüglich der großen Fläche des restlichen Teils fallen zusammen. Es gäbe doch die Meinungsverschiedenheit zu einigen Flächen. Wir versuchen diese Fragen in Einklang zu bringen. Wir sollen so handeln, dass die Abgrenzung entsprechend der freundschaftlichen Beziehungen zwischen Aserbaidschan und Georgien läuft.