Vier Angehörige der iranischen Botschaft in Aserbaidschan zur “unerwünschten Person“ erklärt

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Baku, 6. April, AZERTAC

Am Donnerstag, dem 6. April hat das Außenministerium der Republik Aserbaidschan den außerordentlichen und bevollmächtigten Botschafter der Islamischen Republik Iran in Aserbaidschan, Seyyed Abbas Mousavi, einbestellt und vier Angehörige der iranischen Botschaft zu “unerwünschten Personen“ erklärt, wie das Ministerium der Nachrichtenagentur AZERTAC mitteilte.

Die aserbaidschanische Seite äußerte sich bei dem Treffen unzufrieden über die jüngsten provokativen Aktionen der iranischen Seite im Verhältnis zu Aserbaidschan.

Der iranische Botschafter wurde darauf aufmerksam gemacht, dass vier Angehörige der iranischen Botschaft von der aserbaidschanischen Regierung wegen ihrer Aktivitäten, die mit dem Diplomatenstatus unvereinbar sind und dem Wiener Übereinkommen von 1961 über diplomatische Beziehungen widersprechen, zur “persona-non-grata“ erklärt wurden, und diese Personen wurden aufgefordert, das Hoheitsgebiet Aserbaidschans innerhalb von 48 Stunden zu verlassen.

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