KULTUR
Bekanntschaft mit uralter Innenstadt hat bei russischen Journalisten einen großen Eindruck erweckt
Baku, den 19. Dezember (AZERTAG). Chefredakteur des einheitlichen Informationsdienstes von Russischer Nachrichtenagentur (ITAR-TASS), Alexandr Kopnov, und Chefredakteurin des Informations- und Auskunftsdienstes dieser Agentur, Natalia Savinova, haben sich am 19. Dezember im Rahmen ihres Besuchs in Aserbaidschan mit der Innenstadt von Baku vertraut gemacht.
Laut AZERTAG wurden die Gäste zunächst über die Geschichte und architektonische Struktur des Denkmals “Gys Galasy” (Jungfrauenturm) informiert. Es wurde festgestellt, dass der Jungfrauenturm in den VII-VI. Jahrhunderten vor unserer Zeitrechnung gebaut, im XII. Jahrhundert restauriert wurde. Die Festung ist in einer zylindrischer Form, hat eine Höhe von 28 Metern, einen Diameter von 16-16,5 Metern. Zurzeit werden hier die Museum -und Konversionsarbeiten umgesetzt.
Beim Ausflug mit Elektromobil wurden die russsischen Journalisten über das Staatliche Geschichts-und Kunstschutzgebiet „Itscherischeher“ (Innenstadt), das in die Liste des Weltkulturerbes von UNESCO aufgenommen wurde, sowie hier durchführende Restaurierungsarbeiten informiert. Es wurde mitgeteilt, dass in der Innenstadt seltene historische und architektonische Denkmäler erhalten werden.
Während des Spaziergangs durch Straße „Kleine Festung“ wurde den Gästen das aserbaidschanische Fladenbrot angeboten.
Die russischen Journalisten machten sich in der Innenstadt auch mit dem “Palast Komplex der Schirvan Schahs“ bekannt.
Die Gäste besuchten zugleich im neu restaurierten Komplex “Kleine Karawanserei” das Zentrum für angewandte und bildende Kunst.
Man gab den Gästen Geschenke zur Erinnerung an die uralte Ecke der Hauptstadt von Aserbaidschan.
Russische Gäste waren von der Schönheit der Innenstadt Bakus zutiefst beeindruckt.