Bemühungen um Vermittlung von Realitäten über Aserbaidschan an deutsche Öffentlichkeit sollen weiter intensiviert werden VIDEO
Baku, den 20. November, AZERTAG
“Die Bemühungen um die Vermittlung der Realitäten über Aserbaidschan an die deutsche Öffentlichkeit sollen weiter intensiviert werden.”
Diese Gedanken wurden am Donnerstag, dem 20. November beim Treffen der Inhaberin des Stiftungslehrstuhls, Professorin für „Geschichte Aserbaidschans“ am Institut für Geschichtswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin, Eva-Maria Auch, mit dem Generaldirektor der Nachrichtenagentur AZERTAG, Aslan Aslanov, zum Ausdruck gebracht.
Beim Treffen fand ein ausführlicher Gedankenaustausch über die Aufnahme der Zusammenarbeit zwischen der Nachrichtenagentur AZERTAG und dem Stiftungslehrstuhl „Geschichte Aserbaidschans“ am Institut für Geschichtswissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin sowie die Aussichten für die gemeinsamen Aktivitäten in Richtung de Vermittlung der Wahrheiten über Aserbaidschan an die deutsche Öffentlichkeit statt.
Eva-Maria Auch sagte, dass der Hauptzweck ihres diesmaligen Besuchs in Baku die Teilnahme an der internationalen Konferenz zum Tehema "Erfolge und Perspektiven der Zusammenarbeit zwischen den Nicht-Regierungsorganisationen (NRO)” ist, die mit Organisationsunterstützung des Rates für staatliche Förderung der NRO beim Präsidenten in Baku stattfindet. Der deutsche Gast erinnerte mit Genugtuung an ihre frühere Besuche in Baku, als Aserbaidschan Anfang der 90er Jahre einer Informationsblockade unterworfen worden war. Sie sagte, dass ihre Beziehungen mit der Nachrichtenagentur AZERTAG gerade seit dieser Zeit aufgenommen hat. “Ich bin sehr froh, dass ich wieder zu Besuch in der AZERTAG bin”, sagte Frau Eva-Maria Auch. Sie dankte dem Generaldirektor für einen herzlichen Empfang.
Professorin hat im Laufe des Gesprächs vorgeschlagen, im nächsten Jahr anlässlich des 95. Jahrestages der AZERTAG eine Veranstaltung an der Humboldt Universität zu organisieren. Sie zeigte sich zuversichtlich, dass es ein großes Interesse bei deutschen Studenten, die die Geschichte Aserbaidschans studieren, erwecken wird. Während des Treffens sprach deutsche Professorin der Regierung Aserbaidschans und Botschaft unseres Landes in Deutschland ihre tiefe Dankbarkeit für eine ständige Unterstützung aus.
Der Generaldirektor Aslan Aslanov bedankte sich beim Gast für seine Bemühungen um die Förderung der aserbaidschanischen Geschichte, Kultur und Sprache sowie für die Verbreitung der Realitäten uber Aserbaidschan in Deutschland.
Beim Treffen diskutierten die Seiten auch die Fragen der Durchführung von Workshops, Fortbildungskursen für Mitarbeiter und Mitarbeterinen der deutschen Redaktion der Agentur und tauschten ihre Meinungen über die Implementierung gemeinsamer Projekte zu verschiedenen Themen aus.
Vor dem Treffen besuchte der Gast die deutsche Redaktion der Agentur und machte sich mit der Tätigkeit der Redaktion vertraut.