POLITIK
Der 18. Juni ist in Aserbaidschan Tag der Nationalen Menschenrechte
Baku, den 18. Juni (AZERTAG). Der 18. Juni wird in Aserbaidschan als Tag der Nationalen Menschenrechte gefeiert.
Durch den historischen Erlass des Präsidenten Ilham Aliyev vom 17. Juni 2007 und das im Jahre 1998 vom Nationalleader Heydar Aliyev bestätigte “Staatsprogramm für Menschenrechte” wurde der 18. Juni in Aserbaidschan als Tag der Nationalen Menschenrechte erklärt.
Dank den in userem Land durchführenden demokratischen und rechtlichen Reformen sind im Bereich Schutz der Menschenrechte für die Erzielung bestimmter Fortschritte gute Voraussetzung geschaffen worden, in diesem verflossenen Zeitraum ist Aserbaidschan einer Reihe von Rechtsakten beigetreten. Zwischen der UNO und der Aserbaidschanischen Regierung wurde im August 1998 ein Memorandum über ein gemeinsames Projekt für den “Schutz der Menschenrechte und Förderung der Demokratie unterzeichnet.
In den vergangenen Jahren hat das Ombudsmann-Amt für die Menschenrechte mehrere Maßnahmen umgesetzt. Darüber hinaus wurden in den Regionen regionale Zentren des Beauftragten für Menschenrechte gegründet. Diese Zentren haben die Anrede bzw. Anschrift von Bürgern an Onbudsmann zu viel erleichtert. Dies trägt zum Schutz der Menschenrechte in unserem Land bei.
Die In Richtung des Schutzes der Menschenrechte in Aserbaidschan durchführenden Maßnahmen werden von internationalen Organisationen hoch eingeschätzt.