POLITIK
Der armenisch-aserbaidschanische Berg-Karabach-Konflikt kann nur im Rahmen der territorialen Integrität Aserbaidschans beigelegt werden
Baku, den 25. August (AZERTAG). Der Außenminister von Aserbaidschan Elmar Mammdyarov hat sich heute mit den zu einem Besuch in unserem Land weilenden ständigen Vertretern von Kambodscha, Benin, Äquatorialguinea, Mauritius, Namibia, St. Lucia, St. Vincent und der Grenadinen, Seychellen, Sierra Leone, Sri Lanka, Jamaika und Simbabwe bei der UNO getroffen.
E. Mammadyarov informierte die Gäste ausführlich über den Entwicklungsweg und erzielte Fortschritte Aserbaidschans für die Zeit der Unabhängigkeit, erinnerte daran, dass die Unabhängigkeit unseres Landes sich dieses Jahr zum 20. Male jährt.
Er erzählte beim Treffen von Energiepolitik des Landes, der Lieferung von Öl-und Gasreserven Aserbaidschans an die Weltmärkte, den strategischen Transportprojekten, sowie dem den Ost und West verbindenden Projekt Baku-Tbilisi-Kars und anderen Vorhaben vom regionaler und internationaler Bedeutung.
Der Minister berührte auch den armenisch-aserbaidschanischen Berg-Karabach-Konflikt und überbetonte, dass die internationale Gemeinschaft die Aufrechterhaltung des Status quo inakzeptabel hält. Die Beilegung des Konflikts ist nur im Rahmen der territorialen Integrität Aserbaidschans möglich.
E.Mamadyarov hat ständige Vertreter bei der Vereinigten Nationen dazu aufgerufen, die Kandidatur der Aserbaidschanischen Republik für die nichtständige Mitgliedschaft für 2012-2013 im UN-Sicherheitsrat zu unterstützen.
Beim Treffen fand auch ein Gedankenaustausch über die in Aserbaidschan und der Region laufenden Prozesse statt.
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