AMTLICHE CHRONIK
IV. Weltforum für interkulturellen Dialog
Präsident Ilham Aliyev nahm an der Eröffnung teil VIDEO
Baku, 5. Mai, AZERTAC
Unsere Welt ist in den letzten Jahren gewalttätiger geworden. Um zu verstehen, wie sich dieser Trend stoppen lässt, sind in Baku Führungskräfte aus Religion, Gesellschaft und Kultur zu einer Konferenz zusammengekommen. Das “Weltforum des interkulturellen Dialogs” findet in der Hauptstadt Aserbaidschans bereits zum vierten Mal statt. Das Thema “Entwicklung des interkulturellen Dialogs: Menschliche Sicherheit, neue Möglichkeiten für Frieden und eine nachhaltige Entwicklung“.
Das Forum wird in Partnerschaft mit der UNESCO, der UN-Allianz der Zivilisationen, Welttourismusorganisation, UN-Ernährungs- und Landwirtschaftsorganisation, dem Europarat und der ISESCO abgehalten.
Am Freitag, dem 5. Mai fand die offizielle Eröffnung des Forums statt.
AZERTAC zufolge nahmen an der Eröffnungsveranstaltung ebenfalls Präsident Ilham Aliyev und First Lady Mehriban Aliyeva teil.
Zuerst ließen Forumsteilnehmer sich fotografieren.
Zum Auftakt des Forums richtete Staatspräsident Ilham Aliyev das Wort an die Gäste.
Dann traten UNESCO-Generaldirektorin Irina Bokova, Hoher Vertreter der UN-Allianz der Zivilisationen Nassir Abdulaziz al-Nasser, Generalsekretär der Welttourismusorganisation (OMT), Taleb Rifai, Generalsekretär der Organisation für Islamische Zusammenarbeit (OIC) Yousef Al-Othaimeen, Generaldirektor der ISESCO Abdulaziz Othman Al-Twaijri, Stellvertretende Generalsekretärin des Europarats Gabriella Battaini-Dragoni auf.
Dann las Chef des Verwaltungsbüros in der Organisation der Vereinten Nationen für Ernährung und Landwirtschaft (FAO) Mario Lubetkin die Adresse von FAO-Generalsekretär, Qraziano Jose da Silva, an die Teilnehmer vor.
Am Forum nehmen Beamten aus den 120 Ländern, mehr als 30 Minister, Amtspersonen aus mehr als 39 internationalen Organisationen, Vertreter von mehr als 50 Nichtregierungsorganisationen insgesamt 800 ausländischen Delegierten teil. Darüber hinaus sind zum ersten Mal 25 internationale Organisationen durch ihre Leiter vertreten.
Im Rahmen des Forums werden 40 Sitzungen und Veranstaltungen stattfinden.