Inflation in Eurozone schwächt sich weiter ab
AzerTAg.az
01.02.2023 [16:00]

Baku, 1. Februar, AZERTAC
Neben der Energie treiben auch die Nahrungsmittelpreise die Inflation. Das EU-Statistikamt Eurostat teilte mit, die Preise seien im Vergleich zum Vorjahresmonat um 8,5 Prozent gestiegen. Im Dezember hatte die Teuerungsrate noch bei 9,2 Prozent gelegen. Die Statistik bezieht sich auf die 20 Länder, in denen der Euro Zahlungsmittel ist.
Stärkster Faktor bei der Teuerungsrate war den Berechnungen zufolge erneut der Energiesektor. Vergleichsweise deutlich stiegen außerdem die Preise für Lebensmittel, Alkohol und Tabak.
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