Baku, 16. Juni, AZERTAC

Das IX. Globale Baku Forum zum Thema “Bedrohungen der Weltordnung“, das unter der Schirmherrschaft von Präsident Ilham Aliyev vom Internationalen Nizami Ganjavi- Zentrum organisiert worden ist, hat am Donnerstag, dem 16. Juni seine Arbeit begonnen.

Präsident Ilham Aliyev hielt eine Rede bei der Eröffnungsveranstaltung des Forums.

Der Ko-Vorsitzende des Internationalen Nizami Ganjavi-Zentrums, Ismail Serageldin erklärte das 10. Globale Baku Forum für eröffnet und erteilte dem Staatsoberhaupt das Wort.

Präsident Ilham Aliyev hielt eine Rede bei der Eröffnungsveranstaltung des Forums.

Dann traten die ehemalige Präsidentin von Lettland, Ko-Vorsitzende des Internationalen Nizami Ganjavi-Zentrums Vaira Vike-Freiberga, der ehemalige Präsident von Albanien Ilir Meta, der Vorsitzende des Staatspräsidiums von Bosnien und Herzegowina Šefik Džaferović, die Präsidentin von Georgien Salome Surabischwili auf.

Anschließend hielten der WHO-Generaldirektor Tedros Adhanom Ghebreyesus, der ehemalige türkische Ministerpräsident Binali Yildirim, die UN-Generaldirektorin in Genf Tatiana Valova, der Generalsekretär der Liga der arabischen Staaten Ahmed Aboul Gheit und der Ko-Vorsitzende des Internationalen Nizami Ganjavi-Zentrums Ismail Serageldin.

Das Forum setzt seine Arbeit mit Podiumssitzungen fort.

An dieser Stelle sei erwähnt, dass das Internationale Nizami Ganjavi-Zentrum zu einem wichtigen internationalen Zentrum geworden ist, das Wege zur Lösung globaler Probleme untersucht und die Weltgemeinschaft darüber informiert. Dadurch wächst das Interesse an den Veranstaltungen des Zentrums von Jahr zu Jahr.

Dieses Mal nehmen Vertreter aus mehr als 50 Ländern sowie Vertreter von einflussreichen internationalen Organisationen am Internationalen Globalen Baku Forum zum Thema ”Bedrohungen globaler Weltordnung“ teil. Das Forum, das bis zum 18. Juni andauern wird, wird sich auf wichtige Themen konzentrieren, die die Wertordnung bedrohen, darunter Aussichten für Sicherheit und Frieden in der Welt, Wege zur Bewältigung von Bedrohungen der Energiesicherheit, Frieden, Zusammenarbeit und Integration in sensiblen Bereichen, wachsende Ungerechtigkeiten in einer globalisierten Welt, Armutsprävention. Darüber hinaus werden wichtige Themen wie Transformation im Ernährungs- und Agrarsektor werden eingehend diskutiert.