POLITIK
Fürst Albert II. von Monaco sich mit dem Projekt „Weiße Stadt Baku“ vertraut gemacht
Baku, den 19 Februar (AZERTAG). Am 19 Februar hat sich der Fürst Albert II. von Monaco bei seinem Besuch in Aserbaidschan mit dem Projekt „Weiße Stadt Baku“ vertraut gemacht.
AZERTAG zufolge gab man dem Gast detaillierte Information über das Projekt “Weiße Stadt Baku”.
Er wurde festgestellt, dass dieses Stadtbauprojekt im Rahmen eines umfassenden Aktionsplans in den Jahren 2006-2010 für die Verbesserung der Umweltsituation in Aserbaidschan” umgesetzt wird. Man teilte dem Gast mit, dass der Grundstein der „Weißen Stadt Baku“ am 24. Dezember 2011 von Präsident Ilham Aliyev gelegt worden ist.
Fürst Albert II. von Monaco wurde über in Richtung der Umsetzung des Projektes “Weiße Stadt Baku” geleistete Arbeiten informiert. Es wurde berichtet, dass in den ökologisch belasteten und durch Öl verschmutzten Flächen der Stadt Baku die modernsten und größten Wohnhäuser gebaut werden.
Darüber hinaus werden hier Verwaltungsgebäude, verschiedene Einkaufszentren gebaut, sowie ein neuer Boulevard angelegt werden, der die Vergnügungsparks und das neue Wohnzentrum mit dem Meer verbinden wird.
Es wurde festgestellt, dass an diesen Orten von einer Gesamtfläche von 221 ha die Vorarbeiten für den Bau neuer Wohngebäude durchgeführt werden. Diese Stelle der Stadt war früher als “Schwarze Stadt” bekannt und aus ökologischer Sicht völlig untauglich. Hier sei erwähnt, dass das Projekt “Weiße Stadt Baku” durch einen Elass des Präsidenten von Aserbaidschan Ilham Aliyev genehmigt wurde. Chefberater des Projekts ist die weltweit annerkannte internationale Firma für Projektierung in Großbritannien. An der Ausarbeitung des Projektes waren sowohl lokale, als auch ausländische Firmen beteiligt.
Es wurde angekündigt, dass einzelne Gebäuden des Projekt in internationalen Ausstellungen von Europa und Asien den für Auszeichnungen nominiert wurde.
Das Projekt “Weiße Stadt Baku” hat beim Fürsten von Monaco großes Interesse erweckt.
Am Ende wurde dem Gast das Buch “Aserbaidschanische Teppiche” zum Geschenk gemacht.