POLITIK
In Duschanbe fand die Zeremonie gewidmet dem 31. März- dem Tag des Genozids der Aserbaidschaner statt
Duschanbe, den 31 .März (AZERTAG). In Duschanbe fand die Zeremonie gewidmet dem 31. März- dem Tag des Genozids der Aserbaidschaner statt.
Auf der Zeremonie, an der die Mitarbeiter der ausländischen Botschaften in Duschanbe, Mitglieder unserer Diaspora und Journalisten teilnahmen, erzählte der Botschafter von Aserbaidschan in Tadschikistan Magerram Aliyev ausführlich über Genozid und Terrorakte, die die Armenier auf dem Territorium Aserbaidschans in den letzten Jahren verübt hatten.
Im Rahmen der Zeremonie hat man ebenso die Broschüre „Die Geschichte lässt sich aus dem Volksgedächtnis nicht auslöschen“ präsentiert, die in Duschanbe im Zusammenhang mit Genozid auf Russisch herausgegeben wurde. Diese Broschüre wurde an die Staatsstrukturen Tadschikistans, Botschaften und Vertretungen internationaler Organisationen in der Hauptstadt weitergeleitet.
Der Berater unserer Botschaft Ilham Zamanov teilte mit, die Botschaft holt die Auskünfte im Zusammenhang mit dem Mord von 9jährigen Fariz Badalov durch den armenischen Scharfschützen im Frontgebiet ein.