AMTLICHE CHRONIK
In der Stadt Schabran sich die Eröffnungsveranstaltung von Wasserspeicher “Tachtakörpu”, Kraftwerk und Kanal “Tachtakörpü”- “Jeyranbatan” stattgefunden
Präsident von Aserbaidschan Ilham Aliyev nahm an der Eröffnungsfeier teil VİDEO
Schabran, den 28. September (AZERTAG). Am 28. September wurde auf dem Territorium der Region Schabran im Rahmen des Propjektes Rekonstruktion des Samur– Absheron- Bewässerungssystems hat die Eröffnungsveranstaltung von Wasserspeicher “Tachtakörpü”, Kraftwerk “Tachtakörpü” und Kanal “Tachtakörpü”- “Jeyranbatan” stattgefunden.
Präsident von Aserbaidschan Ilham Aliyev und seine Ehegattin Mehriban Aliyeva nahmen an der Eröffnungsfeier teil.
Hier sei erwähnt, dass der Bau von Wasserspeicher “Tachtakörpü”, Kraftwerk “Tachtakörpü” und Kanal “Tachtakörpü”- “Jeyranbatan” im Jahre 2007 begonnen hat. Das Projekt, dessen Auftraggeber die offene Aktiengesellschaft “Melioration und Wasserwirtschaft” ist, wurde von einem Konsortium implementiert, das von offener AG “Yevraskon” geleitet wird.
Innerhalb von einigen Jahren wurden in einem Gelände, das sich vom Fluß Valvalachay bis zum See Jeyranbatan streckt, und sich durch ein kompliziertes Relief auszeichnet, umfangreiche Arbeiten durchgeführt. Zunächst wurde ein 11 Kilometer langer Abschnitt des Kanals Valvalachay -Tachtakörpü betriebsbereit. Und am 15. August 2011 fand eine offizielle Eröffnungsfeier statt. Die erste Phase der Bauarbeiten des Kanals Valvalachay-Tachtakörpü ist auf Kosten der Islamischen Entwicklungsbank durchgeführt worden.
Un am 19. Juli 2013 fand die nächste Eröffnungsveranstaltung zur Inbetriebnahme eines 34 km langen Abschnitts des Kanals Valvalachay-Tachtakörpü und Wasserzuführung ans Wassersammelbecken Tachtakörpü statt. Anzumerken ist, dass über diesen Kanal etwa 57 hydraulische Anlagen installiert worden sind.
Der Vorsitzende der offenen Aktiengesellschaft “Melioration und Wasserwirtschaft”, Ahmad Ahmadzadeh, informierte den Präsidenten und seine Ehefrau über dieses großmaßstäbliche Projekt und die wichtigen hydrotechnischen Anlagen .
Es wurde festgestellt, dass das Staubecken Tachtakörpü eine Fläche von 8,71 km ² hat. Die Kapazität dieser Anlage beträgt 270 Millionen Kubikmeter Wasser. Der See hat ein Nutzvolumen von 238.4 Millionen Kubikmeter Wasser. Diese hydraulische Anlage hat eine untere Breite von 754 m und eine Höhe von 142,5 m. Dies ist nicht nur in der Region, sondern auch in Europa der höchste Staudamm.
Das Projekt für Rekonstruktion des Bewässerungssystems Samur-Absheron soll in vier Phasen innerahlb von 14 Jahren umgesetzt werden.
Präsident Ilham Alyev und seine Ehefrau Mehriban Aliyeva ließen sich am Staudamm fotografieren.
Nach der Inspizierung von geleisteten Arbeiten am Wasserspeicher Tachtakörpü nahmen der Staatschef und seine Ehegattin an der Eröffnungsfeier des Kraftwerkes Tachtakörpü und Wasserkanals Tachtakörpü – Jeyranbatan teil.
Man teilte mit, dass man im Gelände des Kraftwerkes die Sanierungs-und Begrünungsarbeiten durchgeführte.
Der Präsident der offenen AG Etibar Pirverdiyev informierte den Präsidenten Ilham Aliyev über Energieanlage. Es wurde festgestellt, im modernen Wasserkraftwerk drei hydraulische Aggregate mit einer Gesamtkapazität von 25 Megawatt installiert sind.
Hier installierte man die Ausrüstungen der deutschen Firma “Siemens”. Präsident Ilham Aliyev drückte den Startknopf des Kraftwerkes.
Somit begann die Zuführung des Wassers an den Kanal Tachtakörpü-Jeyranbatan.
Der Präsident machte sich hier mit Leitwarte des Kraftwerks vertraut.
Es wurde festgestellt, dass im Wasserbecken gesammelte Wässer nicht nur beim Energiegewinn, sondern auch als technisches –und Trinkwasser genutzt werden.
Das Wasser wird aus dem Kraftwerk Tachtakörpü über Kanal Tachtakörpü- Jeyranbatan in den See Jeyranbatan zugeleitet. Der Kanal Tachtakörpü-Jeyranbatan hat eine Länge von 110 km und eine Tiefe von 4 und eine untere Breite 2,1 m.
Dann traf sich Präsident Ilham Aliyev mit der Öffentlichkeit von Schabran, Mitarbeitern der offenen Aktiengesellschaft “Melioration und Wasserwirtschaft” darunter Experten und Bauarbeiter der Baufirmen, die zum Konsortiums gehört.