POLITIK
Journalisten aus Ägypten, Marokko und den VAE besuchen AZERTAC VIDEO
Baku, 8. Februar, AZERTAC
Die Nachrichtenagentur AZERTAC spielt die Rolle einer Medienbrücke zwischen Aserbaidschan und der arabischen Welt, und die Ausweitung der Zusammenarbeit zwischen den Medien sind die Erfordernisse der Gegenwart.
Das erklärte der Vorstandsvorsitzende der Nachrichtenagentur AZERTAC Aslan Aslanov bei einem Treffen mit einer Gruppe von Journalisten aus Ägypten, Marokko und den Vereinigten Arabischen Emiraten (VAE), die in Aserbaidschan angekommen sind, um am 9. Februar die Parlamentswahlen in Aserbaidschan zu beobachten.
Er gab den Gästen eine ausführliche Information über die Geschichte der Beziehungen zwischen Aserbaidschan und den arabischen Ländern und den Beitrag der Medien zur weiteren Annäherung unserer Völker.
Die Gäste äußerten sich lobend über die dynamische Entwicklung Aserbaidschans, die Pressefreiheit und wiesen darauf hin, dass die Vorbereitungen für die Wahlen gemäß den Grundsätzen von Transparenz und Demokratie getroffen sind.
Im Laufe des Gesprächs wurde zudem betont, dass Präsident Ilham Aliyev der Entwicklung der Zusammenarbeit mit den OIC-Mitgliedstaaten immer große Aufmerksamkeit schenkt und Erste Vizepräsidentin Mehriban Aliyeva einen großen Beitrag zur Festigung der Freundschaftsbeziehungen leistete. Die OIC unterstützte immer die faire Position Aserbaidschans im Konflikt zwischen Armenien und Aserbaidschan um die Region Berg-Karabach.
"Diese engen Kooperationsbeziehungen haben ihrerseits zur Ausweitung der Zusammenarbeit zwischen AZERTAC und den arabischen Nachrichtenagenturen im Informationsbereich wesentlich beigetragen. Wir tauschen regelmäßig Informationen mit den Nachrichtenagenturen MENA (Ägypten), SPA (Saudi-Arabien), KUNA (Kuwait), NNA (Libanon), WAM (Vereinigte Arabische Emirate) und QNA (Katar). Gleichzeitig haben die Leiter mehrerer Zeitungen in diesen Ländern AZERTAC besucht. Wir haben vereinbart, unsere Zusammenarbeit auszuweiten. Das Korrespondenzbüro von AZERTAC in Kairo soll bald wieder aufgenommen werden. Ich denke, dass dies einen Impuls zur Intensivierung der Beziehungen zu den Medien im Nahen Osten geben wird", so Aslan Aslanov.