POLITIK
Die Ermordung des dreizehnjährigen Mädchens durch armenische Diversanten wurde in der UNO aufgeworfen
Baku, den 4. August (AZERTAG). Unter Berufung auf das UN-Pressezentrum teilt AZERTAG mit, dass die Ermordung des 13-jährigen aserbaidschanischen Mädchens Schahmalieva Aygün, das bei einer Explosion des von armenischen Diversanten im Kinderspielzeug versteckten Sprengsatzes starb, in der UNO aufgeworfen worden ist.
Die Kopie des Briefs, den die ständige Vertretung Aserbaidschans bei der UNO dem Generalsekretär der Organisation sandte, wurde an die UNO- Mitglieder verteilt.
Im Brief wird es erwähnt, dass das 13-jährige aserbaidschanische Mädchen Schahmalieva Aygün bei einer Explosion des im Kinderspielzeug versteckten Sprengsatzes ums Leben gekommen ist. Seine 32- jährige Mutter Shahmaliyev Elnara war aber schwer verletzt. Der Opfer der armenischen Diversion fand jenes Spielzeug im Bach Tovuz, der in Armenien entspringt und sich durch das Dorf Alibayli zieht. Nachdem Armenier im Spielzeug einen Sprengsatz versteckt hatten, warfen sie jenes Spielzeug zielgerichtet in den Fluss ein. Diese Diversionsmaßnahme war auf die Tötung der Kinder von aserbaidschanischen Nachbardörfern abgezielt.