POLITIK
Im Palast Rondini in Rom eine Konferenz zum Thema „Die Zukunft der Verhandlungen über den Berg-Karabach-Konflikt“ stattgefunden
Baku, den 12. Juli (AZERTAG). Am 11. Juli hat das italienische Institut für internationale Beziehungen im historischen Palast Rondini in Rom eine Konferenz zum Thema „Die Zukunft der Verhandlungen über den Berg-Karabach“ abgehalten.
Wie man in der aserbaidschanischen Botschaft in Italien AZERTAG berichtet hat, haben auf der Konferenz Direktor des Instituts, Professor Ettore Greko, stellvertretende Direktorin des Instituts Nathalie Tocci, Exekutivdekan der Diplomatischen Akademie Fariz Ismailzade, Executivdirektor des Informationsnetzes für Konflikte und Staatsaufbau Dennis Sammut Vorträge gehalten. Professorin der Katholischen Universität von Mailand Frau Valeria Piacentini war Moderatorin der Veranstaltung.
Während der Konferenz haben die Referenten zahlreiche Fragen des Publikums über den armenisch-aserbaidschanischen Berg-Karabach –Konflikt beantwortet, über dieses Thema ausführliche Diskussionen geführt. Der aserbaidschanische Botschafter in Italien Vagif Sadigov benachrichtigte die Teilnehmer der Veranstaltung von der Stellung unseres Landes zum Konflikt.
An der Konferenz haben sich ebenfalls Vertreter des diplomatischen Korps in Rom, der italienischen akademischen, staatlichen und wirtschaftlichen Kreise und Presseorgane.
Das Institut für Internationale Beziehungen plant, zugleich andere Konferenzen zu den Themen wie Energiesicherheit, wirtschaftliche Fragen, Zivilgesellschaft und Demokratisierung abzuhalten.