POLITIK
In Baku findet eine Informationstagung zum Thema “Unannehmbarkeit rechtswidrigen Eingriffs in den Wahlprozess” statt"

Baku, den 23. August (AZERTAG). Am 23. August hat in Baku eine Informationstagung zum Thema “Unannehmbarkeit rechtswidrigen Eingriffs in den Wahlprozess” ihre Arbeit begonnen.
Die Veranstaltung findet mit einer gemeinsamen Organisationsunterstützung des Präsidialamtes, der Zentralen Wahlkommission (CEC) und des OSZE-Büros in Baku statt.
AZERTAG zufolge nehmen an der Tagung Vertreter des Präsidialamtes, der Zentralen Wahlkommission (CEC) und des OSZE-Büros, Chefs der Exekutiven der Hauptstadt und umliegenden Rayons darunter Vorsitzenden der Bezirks-Wahlkommissionen teil.
Der Zweck der Sitzung ist, mit Chefs der Exekutiven und Vorsitzenden der Wahlkommissionen einen Meinungsaustausch über die Unzumutbarkeit rechtswidrigen Eingriffs in den Wahlprozess zu führen.
Vorsitzender von CEC Mazahir Panahov sagte in seiner Eröffnungsrede, Aserbaidschan sei am Vorabend einer wichtigen Wahlkampagne, auch internationale Organisationen seien daran sehr interessiert. Die erfolgreiche Zusammenarbeit Aserbaidschans mit internationalen Organisationen, insbesondere der OSZE wird eine wichtige Rolle in einer demokratischen, transparenten Abhaltung der Wahlen spielen. In Aserbaidschan gibt es alle notwendigen Voraussetzungen für eine demokratische, faire und freie Abhaltung der Wahlen, sagte M. Panahov.
Leiter des OSZE-Büros in Baku, Botschafter Koray Targay hob hervor, dass die von ihm geleitete Struktur auch weiterhin ihren Verpflichtungen für eine freie und faire Abhaltung der Wahlen in Aserbaidschan nachkommen wird.
Es ist auch vorgesehen, weitere Informationstagungen am 27. August in Mingatschewir und und am 30. August in der Stadt Schirvan für Chefs der Bezirks-und Stadtexekutiven von jeweiligen Regionen sowie für die Vorsitzenden von Bezirks-Wahlkommission abzuhalten.