Nationalrat Sloweniens fasst einen Beschluss über Berg-Karabach-Konflikt

Baku, 22. Januar, AZERTAC
Auf Initiative des Mitglieds des Nationalen Rates der Republik Slowenien Rudi Matjašič ist ein Beschluss über den armenisch-aserbaidschanischen Berg-Karabach gefasst worden.
Laut dem Pressedienst des Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten hatte der Nationalrat der Regierung der Republik Slowenien vorgeschlagen, im Rahmen der Bemühungen um eine friedliche Beilegung des armenisch-aserbaidschanischen Berg-Karabach-Konflikts die einschlägigen Resolutionen der Vereinten Nationen Nr. 822, 853, 874 und 884 zu unterstützen, die den bedingungslosen Abzug der armenischen Truppen von aserbaidschanischen Gebieten und die Heimkehr von aserbaidschanischen Flüchtlingen vorsehen.
Im Beschluss heißt es auch, dass die ethnische Säuberung, Vernichtung oder und Massenmorde an der Zivilbevölkerung weiterhin scharf verurteilt werden.
In diesem Kontext wird im Beschluss betont, dass der in der Nacht vom 25. bis 26. Februar 1992 von armenischen Streitkräfte in der Stadt Chankendi der Berg-Karabach Region verübte Völkermord von Chodschali ein Verbrechen gegen die Menschheit ist. Man kondoliert im Dokument dem aserbaidschanischen Volk zum 24. Jahrestag.
Die friedliche Bevölkerung wurde dem ungeheuerlichen Massaker unterworfen. Bei diesem Kriegsverbrechen wurden 613 Personen mit besonderer Grausamkeit und Folter getötet. 1275 Menschen wurden Geiseln genommen und gefoltert. Leichen mit eindeutigen Zeichen der Schändung, heißt es im Beschluss weiter.
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