WIRTSCHAFT
Produktionsvereinigung „Azerkimya“ beabsichtigt eine Zusammenarbeit mit der deutschen Gesellschaft „BASF“
Baku, den 20. Oktober (AZERTAG). Die Produktionsvereinigung „Azerkimya“ der Aserbaidschanischen Staatlichen Erdölgesellschaft (SOCAR) misst in der letzten Zeit dem Wiederaufbau und der Modernisierung von bestehenden Chemieunternehmen eine große Bedeutung bei. Darüber hinaus ist die Firma an der Erweiterung der Produktpalette und der Steigerung der Kapazität interessiert. In dieser Hinsicht legt das Unternehmen auf die Zusammenarbeit mit fortgeschrittenen Erdöl- und Chemieunternehmen der Welt einen großen Wert.
Wie es vom Pressedienst von SOCAR AZERTAG berichtet wurde, wurde vor kurzem in der Stadt Sumgayit ein Treffen mit den Vertretern des bekannten deutschen Chemieunternehmens BASF abgehalten. Bei dem Treffens wurden die in Deutschland und Aserbaidschan hergestellten Chemie-und Erdölprodukte besprochen. Die Seiten führten auch einen ausführlichen Meinungsaustausch zu unterschiedlichen Themen, so wie die Erweiterung des Sortiments und die Erhöhung des Produktionsumfangs, weltweite Vermarktung und die Festigung der Positionen.
Anschließend wurde eine Reihe der von BASF entworfenen Projektvorschläge, die eine dynamische Entwicklung des Erdöl- und Chemiekomplexes in Aserbaidschan ermöglichen sollen, genauer überprüft. Außerdem diskutierte man über die Perspektive der Erschaffung neuer Produktionsbereiche, die Einführung neuer Technologien usw.
Hier sollte erwähnt werden, dass das erst vor drei Jahren in der H.Z.Tagiyev -Siedlung von der Firma „BASF“ gegründete Unternehmen heute 15 verschiedene Produkte mit einer Gesamtjahreskapazität von 6 Tonnen auf den Markt bringt.