Ständige Vertreter ausländischer Staaten bei den Vereinten Nationen trafen sich mit dem Premierminister Artur Rasizade
Baku, den 24. August (AZERTAG). Zu einem Besuch in unserem Land weilende ständige Vertreter von Kambodscha, Benin, Äquatorialguinea, Mauritius, Namibia, St. Lucia, St. Vincent und die Grenadinen, Seychellen, Sierra Leone, Sri Lanka, Jamaika und Simbabwe bei der UNO haben sich am 24. August mit dem Premierminister Artur Rasizade getroffen.
Premierminister begrüßte die Gäste und Botschafter der Vereinten Nationen und betonte eine große Bedeutung ihres Besuch in Aserbaidschan.
A. Rasizade hat bemerkt, dass dieser Besuch den Diplomaten ermöglichen wird, über Aserbaidschan eine vollständige Informationen zu bekommen, auf den Sitzungen der UNO zu unserem Land eine gerechte Position zu vertreten.
Der Premierminister sagte ferner, dass die Außenpolitik Aserbaidschans auf den bilateralen Beziehungen beruht.
Premierminister informierte die Gäste, dass die Unabhängigkeit unseres Landes sich dieses Jahr zum 20. Male jährt, Aserbaidschan in den letzten 7-8 Jahren hohes Wirtschaftswachstum erzielt hat. Zudem erklärte er, dass das Bruttoinlandsprodukt in den letzten Jahren um Dreifache, der Staatshaushalt um 10 -fache gestiegen sind, darüber hinaus große Infrastrukturprojekte von regionaler Bedeutung implementiert wurden.
A.Rasizade berührte auch den armenisch-aserbaidschanischen Berg-Karabach-Konflikt und erinnerte daran, dass infolge der armenischen Agression gegen Aserbaidschan 20 Prozent des Territoriums unseres Landes okkupiert sind, mehr als 1 Million Bürger Aserbaidschans zu Flüchtlingen wurden. 4 Resolution des UN-Sicherheitsrates und die Beschlüsse internationaler Organisationen über den Konflikt wurden bisher nicht umgesetzt. Die Aktivitäten der Minsker Gruppe der OSZE haben auch bisher zu keinem konkreten Ergebnis geführt, hob Premierminister hervor.
Botschafter unterstrichen die wirtschaftliche Entwicklung Aserbaidschans, waren an Berg-Karabach-Konflikt und der Aufnahme von bilateralen Beziehungen ihrer Länder mit Aserbaidschan interessiert.
Am Ende beantwortete Premierminister A. Rasizade die Fragen von Botschaftern.
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