WIRTSCHAFT
In Wien eine feierliche Veranstaltung zum 5. Jahrestag der österreichischen Repräsentation von SOCAR stattgefunden
Wien, den 5. Oktober ( AZERTAG). In der Halle „Strauss“ des Kulturpalastes „Kursalon“ gelegen im Herzen von Wien hat ein offizieller Empfang anlässlich des 5. Jahrestages der Gründung der österreichischen Repräsentation der Staatlichen Ölgesellschaft der Republik Aserbaidschan (SOCAR) stattgefunden.
Beim Empfang waren Staates- und der Regierungsvertreter der Republik Österreich, Mitglieder von Bundesparlament und Landtag, hochrangige Vertreter von internationalen Organisationen wie Vereinte Nationen, Organisation für Erdölexportländer (OPEC), OPEC- Fonds, OSZE, Botschafter der in Wien akkreditierten Länder sowie Vertreter des diplomatischen Korps, Botschafter Aserbaidschans in einer Reihe von europäischen Ländern, Manager von großen österreichischen und europäischen Industrieunternehmen im Energiesektor und in Öl-und Gassektoren anwesend.
Gäste der Veranstaltung wurden am Eingang des Palastes von Jungen und Mädchen in Trachten von Aserbaidschan empfangen. Der Platz neben dem Palast wurde mit Nationalflaggen von Aserbaidschan und SOCAR verziert.
Den offiziellen Empfang, der von rund 500 Gästen besucht waren, eröffnete der Direktor der Österreichischen Vertretung von SOCAR Gulmirza Dschavadov. Nach der Begrüßung der Teilnehmer bedankte er sich im Namen des Präsidenten von SOCAR Rovnag Abdullayev bei den Gästen, insbesondere dem Generaldirektor des OPEC- Fonds Yasir Suleiman al- Herbish sowie den Würdenträgern, Botschaftern und Ministern, Leitern von internationalen Organisationen und Unternehmen, Vertretern ausländischer Staaten für Teilnahme an dieser grandiosen Veranstaltung.
G.Dschavadov verwies auf eine historische Bedeutung des Öl- Faktors für Aserbaidschan, und sagte, dass das Erdöl auf industrielle Weise weltweit zum ersten Mal in Aserbaidschan gebohrt worden war. Zudem betonte er eine unersetzliche Rolle von Aserbaidschan und aserbaidschanischen Spezialisten in der Entwicklung der Öl-und Gasindustrie in der Welt. Es wurde auch zur Kenntnis gebracht, dass einer der Hauptgründe dafür, dass man Aserbaidschan Jahrtausende das Land der Feuer genannt hat, auch Öl- und Gasfaktor ist.
Es wurde festgestellt, dass der Staat eine hingebungsvolle Arbeit der aserbaidschanischen Erdölarbeiter an der wirtschaftlichen Entwicklung Aserbaidschans und der Umsetzung von Großprojekten immer hoch eingeschätzt hatte.