Die Aserbaidschanische Staatliche Nachrichtenagentur

Aserbaidschanischer Fernsehsender interviewt Präsident Ilham Aliyev AKTUALISIERT VIDEO

Baku, 29. Dezember, AZERTAC

Am Sonntag, dem 29. Dezember ist der Präsident der Republik Aserbaidschan Ilham Aliyev vom aserbaidschanischen Fernsehsender am internationalen Flughafen Heydar Aliyev interviewt worden.

AZERTAC präsentiert das Interview.

Journalistin: Hallo, Herr Präsident.

Präsident Ilham Aliyev: Hallo.

Journalistin: Leider ereignete sich in den letzten Tagen ein Vorfall, der uns zutiefst erschütterte. Wir würden gerne Ihre Meinung zum Absturz des AZAL-Flugzeugs, das auf dem Weg von Baku nach Grosny war und am 25. Dezember in der Nähe der Stadt Aktau in Kasachstan abstürzte, und zur weiteren Lageentwicklung wissen.

Präsident Ilham Aliyev: Ich erhielt Informationen darüber, als ich im Flugzeug nach St. Petersburg flog, um am GUS-Gipfel teilzunehmen. Ich wurde informiert und gab sofort den Befehl, dass das Flugzeug nach Baku zurückkehren sollte. Sobald ich in Baku ankam, hielt ich am Flughafen eine operative Besprechung ab. Noch auf dem Weg nach Baku wurde auf meine Anweisung hin eine Staatskommission eingesetzt und eine Delegation bestehend aus Vertretern der zuständigen Behörden sofort in die Stadt Aktau entsandt. Denn sie mussten sofort mit der Arbeit beginnen. Zunächst mussten sie sich mit dem Zustand der Überreste des Flugzeugs vertraut machen, vor Ort Beobachtungen durchführen, Video- und Fotoaufnahmen zu machen und es der Öffentlichkeit präsentieren.

Außerdem wurde eine Gruppe aserbaidschanischer Ärzte nach Aktau entsandt, obwohl die kasachische Seite keine Mühen scheute, um die Verletzten zu behandeln und ihnen medizinische Hilfe zu leisten. Gleichzeitig leitete die Generalstaatsanwaltschaft Aserbaidschans auf meine Anweisung hin ein Strafverfahren ein, und ich weiß, dass sowohl in Kasachstan als auch in Russland ähnliche Schritte unternommen wurden. Natürlich hat die Arbeit an den ersten Theorien begonnen. Die endgültige Version wird natürlich erst nach der Öffnung der Black Boxes feststehen‚ aber die ersten Versionen sind hinreichend untermauert und beruhen auf Fakten. Tatsache ist, dass das aserbaidschanische Zivilflugzeug von außen auf russischem Territorium, in der Nähe der Stadt Grosny, beschädigt wurde und fast die Kontrolle verloren hätte. Wir wissen auch, dass unser Flugzeug durch elektronische Kriegsführung unkontrollierbar gemacht wurde. Dies ist der erste Schaden an einem Flugzeug. Darüber hinaus wurde durch den Beschuss vom Boden aus auch das Heck des Flugzeugs schwer beschädigt. Unmittelbar am selben Tag nahm unser Team dieses Videomaterial aus der Stadt Aktau auf und unterrichtete die Öffentlichkeit darüber. Löcher im Rumpf deuten darauf hin, dass es eine äußere Gewalteinwirkung auf die Maschine gegeben hat. Die von jemandem aufgebrachte Theorie, die Maschine sei womöglich mit einem Vogelschwarm kollidiert, wurde völlig von der Tagesordnung gestrichen. Es ist möglich, dass der Pilot die Beschädigung des Flugzeugs, den Schaden als eine Kollision mit einem Vogelschwarm wahrnehmen könnte. Denn wahrscheinlich hätte niemand gedacht, dass unser Flugzeug in einem Land, das als befreundetes Land gilt, vom Boden aus beschossen werden könnte. Leider zogen es jedoch einige offizielle Kreise in Russland vor, diese Theorie vorzubringen. Ein weiterer bedauerlicher und überraschender Moment für uns war, dass russische Behörden über die Explosion einer Sauerstoffflasche an Bord des Flugzeugs vorbrachten. Mit anderen Worten, dies zeigte deutlich, dass die russische Seite die Angelegenheit vertuschen wollte, was natürlich niemandem zusteht. Natürlich wurde unser Flugzeug nicht absichtlich abgeschossen. Hier kann keine Rede von einem Terrorakt sein. Das Eingeständnis der Schuld, die rechtzeitige Entschuldigung bei Aserbaidschan, das als befreundetes Land gilt, und die Unterrichtung der Öffentlichkeit - all dies waren Maßnahmen und Schritte, die ergriffen werden mussten. Leider hörten wir in den ersten drei Tagen nur absurde Theorien aus Russland.

Natürlich werden die Einzelheiten des Zwischenfalls umfassend untersucht. Daran habe ich keinen Zweifel. Ich muss auch betonen, dass Aserbaidschan vom ersten Tag an dafür war, dass sich ein internationales Expertenteam mit dieser Arbeit befasst. Die russische Seite schlug uns offiziell vor, dass das Zwischenstaatliche Luftfahrtkomitee diese Angelegenheit untersucht. Aber wir lehnten dies kategorisch ab. Der Grund ist klar. Denn es ist kein Geheimnis, dass diese Organisation hauptsächlich aus russischen Beamten besteht und von russischen Bürgern geleitet wird. Die Objektivität konnte hier nicht vollständig gewährleistet werden. Wenn wir unmittelbar nach dem Absturz faire und vernünftige Schritte Russlands gesehen hätten, hätten wir wahrscheinlich keine Einwände erhoben. Aber wir sahen, dass Versuche, den Fall zu vertuschen, ziemlich offensichtlich waren.

Deshalb drückten wir diese Position in unseren engen Kontakten sowohl mit der kasachischen als auch mit der russischen Seite aus – es sollte eine Arbeitsgruppe gebildet werden, die nur aus internationalen Experten besteht, und das wurde auch getan. Es gibt Vertreter des Flugzeugherstellers Embraer, Vertreter der zuständigen brasilianischen Behörden, Vertreter Aserbaidschans, Kasachstans und Russlands, einschließlich des Zwischenstaatlichen Luftfahrtkomitees – nicht in leitenden Rollen, sondern einfach als Mitglieder der Arbeitsgruppe. Ich wiederhole: Nach der Öffnung der Flugschreiber und der Erhaltung detaillierterer Informationen wird sich das Gesamtbild der Geschehnisse offenbaren und viele Fragen klären, die bis heute noch offen sind. Warum konnte das Flugzeug beispielsweise nicht in Grosny landen? Inwieweit beeinflusste die elektronische Kriegsführung die Steuerung des Flugzeugs? Welche Folgen hatten der Angriff und die Explosion in der Nähe des Flugzeugs? Denn ich muss auch sagen, dass Versuche, offensichtliche Tatsachen zu leugnen und die Leute hier hinters Licht zu führen, unsinnig und absurd sind. Denn glücklicherweise kam es mit Heldenmut der Besatzung zu einem Zwischenfall, der die Landung des Flugzeugs ermöglichte, obwohl es sich um eine Notlandung handelte. Viele der Passagiere überlebten, und ihre Zeugenaussagen liegen vor. Auch die Verletzungen der Passagiere und der Besatzung durch die Granatsplitter, die das Flugzeug durchlöchert hatten, sind offensichtlich. Es ist sowohl dumm als auch unehrlich, den Absturz auf die Kollision mit einem Vogelschwarm oder die Explosion einer Sauerstoffflasche zurückzuführen.

Nach der Öffnung der Blackboxes wird es sich herausstellen, warum das Flugzeug nicht landen konnte. Wann genau wurde das Flugzeug vom Boden aus beschossen? Warum versuchte das Flugzeug nicht, auf den nächstgelegenen Flughäfen Mineralnyje Wody und Machatschkala zu landen? Wurde das Flugzeug nach Aktau umgeleitet oder war dies eine objektive Entscheidung? Es gibt verschiedene Hypothesen. Einige glauben, dass das Flugzeug von den Bodenabfertigungsdiensten in Grosny absichtlich vom Kurs abgebracht wurde, weil das Flugzeug bereits außer Kontrolle geraten war und eine hohe Wahrscheinlichkeit bestand, dass es ins Meer stürzen würde. Wenn dies der Fall gewesen wäre, wären die Vertuschungsversuche erfolgreich gewesen und die sogenannte Vogeltheorie wäre als die wahrscheinlichste Version dargestellt worden. Nach Ansicht einiger Experten wurde Aktau ausgewählt, weil es in einem offenen Raum liegt, Wohngebiete weit vom Flughafen entfernt sind und die Besatzung des Flugzeugs davon ausgehen konnte, dass es sich um eine Notlandung handeln würde, und einen geeigneteren Ort dafür auswählen konnte. Andererseits war es jedoch riskanter für ein unkontrollierbares Flugzeug, weiter zu fliegen, insbesondere über das Meer, obwohl nahe gelegene Flughäfen zur Verfügung standen. Mit anderen Worten, es gibt noch keine Antworten auf all diese Fragen. Wir, die aserbaidschanische Seite, und ich persönlich versuchen, so fair wie möglich zu sein. Wir wollen keine Meinung zu unklaren Fragen äußern, bevor sie nicht vollständig geklärt sind. Zu offensichtlichen Fragen müssen wir jedoch unsere Meinung äußern, und das tun wir, und wir werden sie mit voller Entschlossenheit äußern. Ich habe in meinen Bemerkungen hier am Flughafen am Tag des Unglücks gesagt, dass die aserbaidschanische Öffentlichkeit regelmäßig über diese Angelegenheit und den Fortschritt bei dieser Untersuchung unterrichtet wird.

- Herr Präsident, wie würden Sie die Leistung der Flugzeugbesatzung bewerten?

- Sehr gut. Ich habe heute an der Abschiedszeremonie teilgenommen und den Angehörigen der ums Leben gekommenen Besatzungsmitglieder mein Beileid ausgesprochen. Heute werde ich einen Erlass über die Auszeichnung der Besatzungsmitglieder verabschieden. Ich schätze ihre Professionalität und Hingabe sehr. Die Piloten und die gesamte Besatzung haben wahre Heldentaten vollbracht. Die Piloten zeigten sowohl Professionalität als auch heldenhafte Tat bei der Kontrolle des Flugzeugs, das auf verschiedene Weise außer Kontrolle geraten war. Natürlich waren sie erfahrene Piloten und wussten, dass sie diese Notlandung nicht überleben würden. Sie haben jedoch wahre Heldentaten vollbracht, um die Passagiere zu retten, und ihnen ist es zu verdanken, dass es bei diesem Flugzeugabsturz Überlebende gibt. Ihnen ist es zu verdanken, dass ein Teil des Rumpfes nicht verbrannt ist, und ihnen ist es zu verdanken, dass wir heute eindeutig sagen können, dass das Flugzeug von Russland abgeschossen wurde. Das ist eine Tatsache, und niemand kann diese Tatsache leugnen. Noch einmal, wir sagen nicht, dass dies absichtlich geschehen ist, aber es wurde getan.

Die Piloten und Besatzungsmitglieder zeigten Professionalität und Gelassenheit. Ich muss insbesondere den weiblichen Besatzungsmitgliedern meinen Dank aussprechen. Sie selbst waren in einem Stresszustand, aber sehen Sie, wie menschlich sie handelten, um die Passagiere zu beruhigen und Chaos in der Maschine zu verhindern. Ihre Handlungen, ich wiederhole, werden vom aserbaidschanischen Staat gebührend gewürdigt. Möge Allah die Seelen der ums Leben gekommenen Besatzungsmitglieder und all jener, die gestorben sind, in Frieden ruhen lassen. Wir wünschen den Überlebenden eine baldige Genesung. Die meisten Überlebenden sind bereits in Baku. Sie wurden in Kasachstan sofort behandelt. Einige werden noch behandelt. Auch sie werden so schnell wie möglich nach Aserbaidschan gebracht werden.

- Herr Präsident, Sie haben mit dem Präsidenten von Kasachstan Kassym-Jomart Tokajew telefoniert. Wir würden gerne Ihre Meinung zu den besprochenen Themen wissen. Wie würden Sie im Allgemeinen die gemeinsame Arbeit der aserbaidschanischen und kasachischen Regierungsbeamten bewerten, die bei dieser Angelegenheit zusammenarbeiten?

- Ja, zunächst einmal habe ich telefoniert, um Präsident Tokajew meinen Dank auszusprechen. Denn wir wussten und hatten Informationen erhalten, dass kasachische Rettungskräfte, sobald sich das Unglück ereignete, sofort am Ort des Absturzes eintrafen und begannen, Menschen aus dem zerstörten Rumpf zu bergen. Sie riskierten ihr eigenes Leben. Denn sie wussten nicht, ob es eine weitere Explosion geben würde oder nicht. Ein Teil des Flugzeugs war verbrannt, und der andere Teil hätte ebenfalls Feuer fangen können. Aber trotz alledem zeigten sie wahren Heldenmut. Gleichzeitig waren auch die Aktivitäten der medizinischen Teams sehr wertvoll. Denn die verletzten Passagiere wurden sofort in medizinische Einrichtungen gebracht, und dafür habe ich Präsident Tokajew meinen Dank ausgesprochen. Ich weiß, dass die Solidaritätsbekundungen unserer kasachischen Brüder und Schwestern auch in den Herzen des aserbaidschanischen Volkes große Spuren hinterlassen haben. Die einfachen Leute gingen zu unserem Konsulat in Aktau, legten Blumen nieder und drückten ihre Haltung und Solidarität mit uns aus. So sehen wahre Freundschaft und Brüderlichkeit aus. Bei meinem Telefonat mit Präsident Tokajew habe ich auch Aserbaidschans Position zur Untersuchung zum Ausdruck bringen und ihn auf die Punkte aufmerksam gemacht, die ich gerade erwähnt habe, dass wir für eine Untersuchung auf internationaler Expertenebene sind und diese Frage auf keinen Fall dem Zwischenstaatlichen Luftfahrtkomitee überlassen können. Auch diese Position stieß auf Verständnis. Natürlich stehen Vertreter unserer Regierungsbehörden, Mitglieder und Leiter der Kommission sowie Vertreter der Staatsanwaltschaft in ständigem Kontakt. Kasachstan hat seinerseits ebenfalls eine staatliche Kommission eingesetzt, und Präsident Tokajew hat mich im Laufe des Gesprächs darüber informiert. Sie wollen auch, dass der Absturz vollständig aufgeklärt wird. Gleichzeitig habe ich Präsident Tokajew auch mein Beileid ausgesprochen, weil sechs Bürger Kasachstans beim Absturz ums Leben gekommen sind. Er hat mir ebenfalls sein Beileid ausgesprochen. Mit anderen Worten, egal wie schwerwiegend der Vorfall war, er war auch eine Prüfung. Mit anderen Worten, wie wird jemand diese schwere Zeit durchmachen? Ich bin froh, dass ich trotz dieser Tragödie sehe und sicher bin, dass die Menschen in Kasachstan die gleiche Meinung haben. Unsere Freundschaft und Brüderlichkeit sind nach dieser schweren Prüfung noch stärker geworden.

- Nach dem Absturz hat AZAL die Flüge in einige russische Städte eingestellt. Was war der Grund für diese Entscheidung und wie läuft es jetzt?

- Ich habe diese Anweisung gegeben, und der Hauptgrund dafür ist natürlich die Frage der Sicherheit. Denn der Luftraum in vielen russischen Städten ist zeitweise gesperrt und es gilt dort ein spezielles Betriebsregime. Sie nennen das eine „Kovyor (Teppich-)Operation“, und um auf das zurückzukommen, was ich in der ersten Frage erwähnt habe, muss ich auch noch hervorheben, dass noch eine andere Sache geklärt werden muss: Wann wurde diese „Kovyor-Operation“ angekündigt? Denn den uns vorliegenden Informationen zufolge wurde diese „Kovyor-Operation“ erst angekündigt, nachdem es eine äußere Gewalteinwirkung auf unser Flugzeug gegeben hatte. Wenn das der Fall ist, zeigt das einmal mehr, dass die lokalen Dienste dies getan haben, um das Problem zu vertuschen.

Was die AZAL-Flüge betrifft, so hat AZAL seine Flüge in sieben russische Städte auf unbestimmte Zeit eingestellt. Gleichzeitig haben wir auch Flüge russischer Fluggesellschaften aus drei russischen Städten nach Aserbaidschan eingestellt. Unsere Flugverbindungen mit insgesamt 10 Städten sind nun eingestellt, und ich wiederhole, dass hier vor allem Sicherheitsfragen im Vordergrund stehen. Die Sicherheit unserer Passagiere war für uns immer oberste Priorität, und diese Situation wurde erklärt. Was auch immer wir tun, wir tun es offen. Ich wiederhole, diese Entscheidung wurde getroffen. Wann werden diese Flüge wieder aufgenommen, insbesondere in die Stadt Grosny? Höchstwahrscheinlich nicht. Das Leben wird es zeigen, und die Sicherheit des russischen Luftraums wird sicherlich berücksichtigt.

- Herr. Präsident, was sind Erwartungen und Forderungen Aserbaidschans an Russland im Allgemeinen im Zusammenhang mit dem, was passiert ist?

- Wir haben unsere Forderungen an die russische Seite klar übermittelt, sie wurden bereits am 27. Dezember überreicht. Wie lauteten sie? Erstens: Die russische Seite sollte sich bei Aserbaidschan entschuldigen. Zweitens soll sie ihre Schuld anerkennen. Drittens, die Verantwortlichen bestrafen, sie strafrechtlich zur Verantwortung ziehen und Entschädigungen sowohl an den Staat als auch an die verletzten Passagiere und Besatzungsmitglieder zahlen. Das sind unsere Forderungen. Die erste davon wurde gestern erfüllt. Ich hoffe, dass auch die anderen Bedingungen akzeptiert werden. Alle diese Konditionen sind fair. Hier gibt es keine außergewöhnlichen Forderungen oder Probleme; All dies basiert auf internationalen Erfahrungen und normalem menschlichem Verhalten. Das ist es. Ich wiederhole, die aserbaidschanische Öffentlichkeit ist und wird über alle Aspekte der Angelegenheit unterrichtet. Die von mir genannten Konditionen werden der Öffentlichkeit natürlich durch Sie vermittelt, und ich wiederhole: Ich hoffe sehr, dass unsere Konditionen akzeptiert werden.

- Vielen Dank, Herr. Präsident. Wir sind dankbar für Ihre ausführlichen Antworten auf unsere Fragen.

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