WISSENSCHAFT UND BILDUNG
In Baku fand das Forum der Rektoren von humanitären Universitäten und der Dekane von humanitären Fakültäten der GUS statt
Baku, den 14. Oktober (Azer TAg). Das Forum der Rektoren von humanitären Universitäten und der Dekane von humanitären Fakültäten der GUS setzte seine Arbeit an der Bakuer Staatlichen Universität (BSU) fort.
Die Teilnehmer des Forums besuchten zuerst die Ehrenallee und gedachten des Nationalleader des aserbaidschanischen Volkes, des Gründers des aserbaidschanischen Staates Heydar Aliyev, danach legten sie einen Blumenkranz an seinem Grabmal nieder.
Man gedachte auch des in der Ehrenallee beigesetzten hervorragenden Ophthalmologen und Gelehrten, Akademiemitglied Zarifa Aliyeva und legte auf ihr Grabmal Blumensträusse nieder.
Danach besuchten die Forumsteilnehmer auch das Denkmal den Opfern „Schehidler Chiyabani“ (Märtyrerallee) und legten an den Grabmalen Blumen nieder.
Dann stellten die Teilnehmer ihre Präsentation vor.
Der Bildungsminister der aserbaidschanischen Republik Misir Märdanov begrüßte die Forumsteilnehmer und betonte, dass dies die erste Veranstaltung dieser Art ist, die in Baku stattfindet.
Der Minister informierte die Gäste über die in Aseraidschan durchgeführten Bildungsreformen. Er wies darauf hin, dass diese Reformen seit 1993, nach dem Machtantritt des Nationalleaders Heydar Aliyev begonnen hatten.
Der Bildungsminister Misir Märdanov berichtete auch, dass in den letzten Jahren landesweit große Wiederaufbauarbeiten geleistet werden. Er unterstrich, dass diese Entwicklung ihre Widerspiegelung ebenfalls im Bildungsbereich gefunden habe. Es sind mehr als zweitausend Schulen gebaut, darüber hinaus werden im Zuge der Festigung der materiell-technischen Basis des Bildungswesens konsequente Maßnahmen getroffen.
Die Forumsbeteiligten wurden ebenfalls über die Entwicklung im Hochschulbereich und die durchgeführte Arbeit informiert.
Der Bildungsminister Aserbaidschans hob die wichtige Rolle des Bakuer Forums für die Entwicklung der Beziehungen im Bildungsbereich, sowie die Analyse von bestehenden Problemen und die Feststellung ihrer Beseitigungswege hervor.
Rektor der Rusischen Staatlichen Humanitären Universität, Vorsitzende der Gesellschaft für russisch-aserbaidschanische Freundschaft Jefim Piwowar bedankte sich im Namen aller Teilnehmer bei der aserbaidschanischen Regierung für gute Veranstaltung.
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