WISSENSCHAFT UND BILDUNG
Zwischen der Bakuer Slawischen Universität und der Türkischen Gasi Universität wurde ein Vertrag über die Zusammenarbeit unterschrieben
Baku, den 29. September (AZERTAG). In der Bakuer Slawischen Universität fand die Sitzung des wissenschaftlichen Beirates statt. In der Sitzung wurde ein Vertrag über die Zusammenarbeit zwischen der Bakuer Slawischen Universität (BSU) und der Türkischen Gasi Universität unterschrieben.
Bei der Eröffnung der Sitzung erzählte der Universitätsrektor, korrespondierendes Mitglied der Nationalen Akademie der Wissenschaften Aserbaidschans, Kamal Abdullayev, über die internationalen Beziehungen der Bildungsanstalt und unterstrich die Bedeutung des Vertrages, der mit der Gasi Universität unterzeichnet wird. Kamal Abdullayev teilte mit, daß im Jahre 2005 ein Vertrag über bilaterale Zusammenarbeit zwischen der Gasi Universität und der BSU bereits abgeschlossen worden war. In den vergangenen Jahren wurden produktive Beziehungen in den Bereichen Wissenschaft, Bildung und Kultur zwischen den Universitäten geknüpft, Studenten- und Lektorenaustausch veranstaltet, gemeinsame wissenschaftliche Konferenzen und Seminare durchgeführt.
Laut dem Vertrag wird neben der Zusammenarbeit im wissenschaftlichen Bereich, auch kostenlose Behandlung in einer modern ausgerüsteten Klinik im Bestande der Gasi Universität für Professoren und Dozenten der BSU vorgesehen.
Es wurde darauf hingewiesen, daß BSU eng mit der Universität Kaukasus in Türkei, Ankara Universität, Akdenis Universität, Kulturuniversität von Istanbul, Gasi Universität und anderen autoritativen Wissenschaftsstätten zusammenarbeitet. Rektor der GASI Universität, Risa Ayhan, bemerkte, daß die freundschaftlichen Beziehungen zwischen Aserbaidschan und Türkei zur Förderung der gegenseitigen Tätigkeit der Universitäten vertieft werden sollen.
R. Ayhan betonte: «Wirtschaft- und Handelsbeziehungen sind für den Aufbau von Freundschaftsbrücken zwischen zwei Ländern sehr wichtig. Doch infolge der Entfaltung der Bildungs- und Kulturbeziehungen werden auch einige Probleme im wirtschaftlichen Bereich gelöst».
In der Veranstaltung wurde der Vertrag über die Zusammenarbeit zwischen den Universitäten unterschrieben.
