AMTLICHE CHRONIK
Präsident der Aserbaidschanischen Republik Ilham Aliyev empfing die jüdischen Gemeindevertreter zur Eröffnung der jüdischen Schule
Baku, den 4. Oktober (AZERTAG). Präsident der Aserbaidschanischen Republik Ilham Aliyev hat die jüdischen Gemeindevertreter zur Eröffnung der jüdischen Schule empfangen.
Die jahrhundertelange existierten Toleranzbeziehungen zu den Völkern und den nationalen Minderheiten in Aserbaidschan, und diese Tradition dauert immernoch, sagte der Präsident Ilham Aliyev.
Er betonte, dass Aserbaidschan eine unabhängige Politik führt, zwischen dem Volk und der Macht eine Einigung erzielt, und der Menschenfaktor in der Staatspolitik einen besonderen Platz einimmt. Davon gesprochen wies Ilham Aliyev darauf hin, dass die Lebensstandards ständig verbessert sind und die Armut in kürzer Zeit von 49% auf 11% gesunken ist, sowie neue Arbeitsplätze geschaffen worden sind und Aserbaidschan in der Region zu einem führenden Staat wurde. Somit verwandelte sich Aserbaidschan in einen führenden Staat, teilte der Präsident mit.
Präsident Ilham Aliyev unterstrich nochmals die greifenden Maßnahmen für eine freie Tätigkeit von verschiedenen religiösen Gemeinden und betonte besonders, dass im Hinblick darauf eine neue Synagoge gebaut wird.
Präsident der jüdischen Föderation der GUS-Länder Lev Levayev sagte, dass in Aserbaidschan zu allen Völkern, nationalen Minderheiten bzw. Jüden gute Beziehungen existieren. Der Gast betonte extra, dass die Präsidentin der Heydar-Aliyev-Stiftung Frau Mehriban Aliyeva auch zu solch einer wohlwollenden Politik beiträgt.
Der Hauptrabbiner von Israel Schlomo Amar, der Präsident des jüdischen Kongreßes in USA Jack Rozen und Hauptrabbiner von Russland Berl Lazar betonten, dass die Tolleranz in Aserbaidschan musterhaft ist und diese Erfahrung auch weiter verbreitet werden muss.
Abschließend wurde dem Präsidenten Ilham Aliyev ein Geschenk dargebracht.
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