POLITIK
Der nächste Versuch der Armenier in Deutschland, das vorhandene separatistische Regime in Bergkarabach als einen unabhängigen Staat vorzustellen ist kläglich gescheitert
Baku, den 7. Oktober (AZERTAG). In Frankfurt am Main findet die turnusmäßige internationale Frankfurter Buchmesse statt. In manchen (besonders in armenischen) Massenmedien haben sich darüber Informationen verbreitet, dass die selbsproklamierte “Bergkarabachrepublik” in dieser Ausstellung durch einen eigenen Austellungsstand vertreten werde.
Wie im Außenministerium der AZERTAG mitgeteilt wurde, stellte die Botschaft der aserbaidschanischen Republik in Deutschland fest, dass es in der Tat vorgesehen war, dem auf den annektierten aserbaidschanischen Gebieten vorhandenen separatistischen Regime im Rahmen dieser Ausstellung eine Extra-Stand zur Verfügung zu stellen.
Im Zusammenhang mit dem Problem traf die aserbaidschanische Botschaft in Deutschland notwendige Maßnahmen. Man nahm mit der Leitung der Ausstellung den Kontakt auf und ließ ihr das entsprechende Auflärungsschreiben, sowie das Infomaterial darüber zukommen, dass die Armenier diese Ausstelung zu politischen Propagandazwecken nützen möchten.
Es wurde von der Leitung der Ausstellung bestätigt, dass das selbstproklamierte Regime in dieser Ausstellung nicht vertreten wird. Nach den Forderungen der aserbaidschanischen Botschaft in Deutschland, wurde der mit den Bergkarabachseparatisten unterzeichnete Vertrag gekündigt.
Somit wurde auch diese Kampagne von Bergkarabachseparatisten unterbunden. Darüber hinaus wurden aus dem Internet alle Informationen über die Organisation, die das Regime in der Ausstellung “vertreten” sollte, enfernt. Damit war der nächte Versuch der Armenier, Bergkarabach als sebständige Republik darzustellen, ein kompletter Mißerfolg.