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Internationaler Tag der Frühgeborenen am 17. November

Internationaler Tag der Frühgeborenen am 17. November

Baku, 17. November, AZERTAC

Frühgeborene sind wahre Kämpfer, die von Anfang an Hindernisse überwinden müssen. Diese tapferen Kinder kommen vor Abschluss der 37. Schwangerschaftswoche zur Welt.

Frühgeborene, die vor 22+0 Wochen geboren werden, haben nur sehr geringe Überlebenschancen und ein extrem hohes Risiko für schwerwiegende gesundheitliche Beeinträchtigungen. Je weiter die Schwangerschaft fortgeschritten ist, desto höher ist die Überlebenschance und die Wahrscheinlichkeit, dass das Frühgeborene sich gesund entwickelt. Es ist wichtig zu betonen, dass jede Frühgeburtssituation an der Grenze der Lebensfähigkeit einzigartig ist und individuell bewertet werden muss. Die Entscheidung über die Fortführung oder Einschränkung von Maßnahmen wird von den behandelnden Ärztinnen, Ärzten, den Eltern und unter Berücksichtigung des Wohlergehens des Kindes getroffen. Es ist eine komplexe Abwägung zwischen Lebensfähigkeit, möglicher Lebensqualität und medizinischem Risiko.

Wesentlich in der Versorgung von Frühgeborenen auch eine gute Zusammenarbeit zwischen Geburtshilfe und Neonatologie. Das nahtlose Zusammenspiel zwischen den Fachbereichen gewährleistet, dass Frühgeborene von Anfang an die bestmögliche Betreuung erhalten. In vielen Fällen beginnt die Kooperation bereits vor der Geburt. Wenn absehbar ist, dass eine Frühgeburt möglicherweise bevorsteht, treten Neonatologinnen und Neonatologen in enge Zusammenarbeit mit Geburtshelferinnen und Geburtshelfern, um eine geeignete Geburtsplanung zu erstellen und die Fragen der Eltern umfassend klären zu können. Dies beinhaltet die Wahl des optimalen Geburtszeitpunkts, um das Wohl des Neugeborenen zu gewährleisten. Sobald das Frühgeborene geboren ist, übernimmt die Neonatologie die medizinische Betreuung. Die Kommunikation und Zusammenarbeit zwischen Geburtshilfe und Neonatologie sind von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass die Übergabe des Patienten reibungslos und effektiv erfolgt. Informationen über den Geburtsverlauf, gesundheitliche Bedenken und andere relevante Aspekte werden sorgfältig ausgetauscht.

Die Frühgeburtlichkeitsrate in Österreich bleibt in den letzten Jahren mit 7-7,5% konstant.

Welche Risikofaktoren gibt es für eine Frühgeburt?

Die Frühgeburtlichkeit, ist ein ernst zu nehmendes Gesundheitsproblem weltweit. Sie tritt auf, wenn ein Baby vor der vollendeten 37. Schwangerschaftswoche geboren wird. Verschiedene Risikofaktoren können die Wahrscheinlichkeit einer Frühgeburt erhöhen.

Hier sind einige davon:

Vorangegangene Frühgeburt: Frauen, die bereits eine Frühgeburt hatten, haben ein erhöhtes Risiko, erneut frühzeitig zu gebären.

Mehrlinge: Schwangerschaften mit Zwillingen, Drillingen oder mehr bergen ein höheres Risiko für Frühgeburten, da der Uterus zusätzlichen Druck und Spannung erfährt.

Infektionen: Schwere Infektionen während der Schwangerschaft, insbesondere des Genitaltrakts oder des Fruchtwassers, können zu einer Frühgeburt führen.

Rauchen, Alkohol und Drogen: Rauchen, übermäßiger Alkoholkonsum und Drogenmissbrauch während der Schwangerschaft erhöhen das Risiko einer Frühgeburt.

Mütterliches Alter: Jugendliche Mütter unter 17 Jahren und Frauen über 35 Jahren haben ein höheres Risiko für Frühgeburten.

Schlechte Ernährung: Mangelnde Gewichtszunahme während der Schwangerschaft oder eine schlechte Ernährung können das Risiko einer Frühgeburt erhöhen.

Präeklampsie: Schwangere Frauen mit Präeklampsie, einer Erkrankung, die durch hohen Blutdruck und Eiweiß im Urin gekennzeichnet ist, haben ein höheres Risiko für Frühgeburten.

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