ERINNERN UND GEDENKEN
Im deutschen Bundestag fand eine Veranstaltung zum Thema "Verbrechen gegen die Menschlichkeit wird nicht vergessen – Opfer des Genozids in Chodschali und armenische Aggression gegen Aserbaidschan“ statt
Berlin, den 25. Februar (AZERTAG). Die Gesellschaft für die Entwicklung der deutsch-aserbaidschanischen Beziehungen (GeFDAB) hat mit Unterstützung der Botschaft unseres Landes in Deutschland eine Veranstaltung zum Thema "Verbrechen gegen die Menschlichkeit wird nicht vergessen - Opfer des Genozids in Chodschali und armenische Aggression gegen Aserbaidschan“ abgehalten.
An der Veranstaltung nahmen Vorsitzender der Gesellschaft für die Entwicklung der deutsch-aserbaidschanischen Beziehungen, Ex-Bundesabgeordneter Eduard Lintner, Bundesabgeordneten Axsel Fischer und Peter Beyer, darunter auch Abgeordneter von Milli Medschlis Rövschan Rzayev, Botschafter Aserbaidschans in Berlin P.Schahbazov und Exekutivdirektor des Koordinierungsbüro der Aserbaidschaner in Deutschland Samira Patzer -Ismailova teil.
Die Redner berichteten, dass die armenischen bewaffneten Truppen vor 19 Jahren die Stadt Chodschali völlig zerstört, gegen die Kinder, Frauen und alte Leute blutiges Verbrechen verübt hatten.
Bei der Gedenkzeremonie wurde auch über die internationale Reaktion auf das Genozid in Chodschali, die schweren Lebensweise von Flüchtlingen und Vertriebenen, die infolge der armenischen Agression gegen Aserbaidschan aus ihren ständigen Wohorten vertrieben wurden, sowie die Kampagne "Gerechtigkeit für Chodschali” informiert.