POLITIK
In Moskau eröffnete sich eine Ausstellung „Aserbaidschan. Raum der Toleranz“
Moskau, den 3. April (AZERTAG). Heute hat sich im jüdischem Museum und Zentrum der Toleranz in Moskau mit einer gemeinsamen Organisationsunterstützung der Heydar Aliyev-Stiftung, der Aserbaidschanischen Botschaft in der Russischen Föderation, des Jüdischen Museums und Zentrums der Toleranz eine Ausstellung „Aserbaidschan. Raum der Toleranz“ eröffnet.
Die Eröffnungsveranstaltung besuchten die Vizepräsidentin der Heydar Aliyev-Stiftung Leyla Aliyeva, der aserbaidschanische Botschafter in Russland Polad Bulbuloglu, prominente Persönlichkeiten und Kulturschaffenden Russlands, Mitarbeiter der Russischen Vertretung der Heydar Aliyev-Stiftung, darunter Vertreter des Allrussischen Aserbaidschanischen Kongresses.
Reza Deghati ist weltberühmter Fotojournalist. In den letzten 30 Jahren reiste er durch alle Kontinente der Welt und nahm in jedem Land die Vielfalt des Lebens von Menschen in die Speicherkarte seiner Kamera auf. Reza Deghati ist für seine Projekte wie “Krieg + Frieden”, “Hoffnung”, “Fenster der Seele” und andere Projekte weltberühmt. Er ist Mitglied der Gesellschaft für nationale Geographie, Ehrendoktor von vielen renommierten Universitäten, wurde mit dem Orden “Für große Verdienste” der Republik Frankreich ausgezeichnet.
Das Interesse der bekannten Fotojournalisten für unser Land begann seit 1987. Im Jahr 1997 lebte Reza Deghati einige Monate in Aserbaidschan. Er besuchte fast jede Ecke des Landes der Feuer, lernte in jeder Region das Leben von einfachen Menschen, die Sitten und Bräuche kennen, und verewigte sie.
Die Ausstellung „Aserbaidschan. Raum der Toleranz“ fand zum ersten Mal im November 2013 in Paris statt. Die Eröffnungsfeier wurde von der First Lady Aserbaidschans, Präsidentin der Heydar Aliyev -Stiftung, wohlwollenden Botschafterin von UNESCO und ISESCO Mehriban Aliyeva besucht.
In diesmaliger Ausstellung in Moskau werden 26 Werke von Reza Deghati zur Schau gestellt. Die einzigartigen Arbeiten des Autors reflektieren das Leben von muslimischen, christlichen und jüdischen Gemeinden, die seit Jahrhunderten in Aserbaidschan in friedlicher Koexistenz gelebt haben. Diese Fotoarbeiten von Reza Deghati sind ein sprechender und schlagender Beweis dafür, dass es möglich ist, dass verschiedene Religionsgemeinschaften in einer Atmosphäre von Respekt und Vertrauen zusammenleben können.
Farida Abdullayeva
EB von AZERTAG
Moskau