WIRTSCHAFT
Aserbaidschan-EU Business-Forum in Baku
![](/files/galleryphoto/2018/2/1200x630/15282060096026424366_1200x630.jpg)
![](/files/galleryphoto/2018/2/1200x630/15282060092390736945_1200x630.jpg)
![](/files/galleryphoto/2018/2/1200x630/1528206009249151305_1200x630.jpg)
![](/files/galleryphoto/2018/2/1200x630/15282060091353842397_1200x630.jpg)
![](/files/galleryphoto/2018/2/1200x630/15282060092633936196_1200x630.jpg)
![](/files/galleryphoto/2018/2/1200x630/1528206009495502587_1200x630.jpg)
![](/files/galleryphoto/2018/2/1200x630/152820600933493963_1200x630.jpg)
![](/files/galleryphoto/2018/2/1200x630/15282060092238244136_1200x630.jpg)
![](/files/galleryphoto/2018/2/1200x630/15282060091501126745_1200x630.jpg)
![](/files/galleryphoto/2018/2/1200x630/15282060095515033217_1200x630.jpg)
![](/files/galleryphoto/2018/2/1200x630/1528206009253585054_1200x630.jpg)
![](/files/galleryphoto/2018/2/1200x630/15282060094891724198_1200x630.jpg)
Baku, 5. Juni, AZERTAC
Am 5. Juni fand in Baku mit Organisationsunterstützung des Wirtschaftsministeriums, der EU-Vertretung in Aserbaidschan und Deutsch-Aserbaidschanischen Aushandelskammer (AHK) das Aserbaidschan-EU Business-Forum statt.
Am Forum nahmen Beamte, Vertreter internationaler Organisationen, Aushandelskammern, Botschaftsangehörigen, darunter auch mehr als 300 Geschäftsleute aus Aserbaidschan und mehr als 100 Geschäftsleute aus den EU-Ländern, insgesamt rund 800 Teilnehmer teil.
Rufat Mammadow, der stellvertretende Wirtschaftsminister Aserbaidschans sagte in seiner Rede, dass die Entwicklung der Zusammenarbeit mit der Europäischen Union in der Außenpolitik Aserbaidschans eine der wichtigsten Richtungen sei und die Beziehungen in politischen und wirtschaftlichen Sphären, einschließlich in den Bereichen Energie, Handel, Investitionen und anderen Bereichen entwickelt werden. Der Präsident der Republik Aserbaidschan hat im Jahr 2017 und in den letzten zehn Jahren sieben Besuche der Europäischen Union abgestattet. Er kam bei diesen Besuchen mit hochrangigen EU-Beamten zusammen und führte Diskussionen. Die Chefs einer Reihe von EU-Institutionen reisten nach Aserbaidschan, sagte er.
R. Mammadow erinnerte daran, dass die EU einer der wichtigste Außenhandelspartner Aserbaidschans sei. Im Jahr 2017 betrug der Anteil der Europäischen Union am Außenhandel von Aserbaidschan 42 Prozent und belief sich auf 9,4 Milliarden Dollar. In den ersten 4 Monaten des laufenden Jahres betrug diese Zahl 15 Prozent und belief sich auf 3,7 Milliarden US-Dollar. In den letzten fünf Jahren hat die Europäische Union 15,3 Milliarden Dollar in Aserbaidschan investiert. In Aserbaidschan gibt es mehr als 1.500 Unternehmen der Europäischen Union. Es gibt Aushandelskammern einer Reihe von EU-Ländern wie Deutschland, Frankreich, Österreich, Italien, Griechenland und Polen. Seit 2012 wurden rund 130 Veranstaltungen mit EU-Mitgliedstaaten durchgeführt, sagte er.
Dann traten der Leiter der EU-Vertretung in Aserbaidschan Kestutis Jankauskas und der Direktor der Generaldirektion für Nachbarschaftspolitik und Erweiterungsverhandlungen der Europäischen Kommission Meredith Lawrence auf.
Anschließend legte die Abteilungsleiterin der Deutsch-Aserbaidschanischen Aushandelskammer Nigar Bayramli ihren Bericht über Geschäftsklima in Aserbaidschan für 2018 vor.
Nach den Reden setzte das Forum seine Arbeit mit Podiumsdiskussionen und bilateralen Treffen fort.