WELT
7 Tiere, deren Sinne uns staunen lassen!
Baku, 19. Dezember, AZERTAC
Flexible Linsen, Echolot, Restlichtverstärker – es gibt tatsächlich Tiere, die über solche „Hightech“ verfügen: Ihre hochentwickelten Sinnesorgane sind denen des Menschen weit überlegen. Gemeinsam mit Opel stellen wir Ihnen hier die 7 Tiere vor, die es dabei zur Perfektion gebracht haben.
1. Die Katze
Vom Stubentiger bis zur Raubkatze – alle Vertreter der Gattung Feloidea (Katzenartige) verfügen über ein faszinierendes Informationssystem aus Augen, Ohren und Tasthaaren, mit dem sie auf Streifzug gehen. Ihre Augen haben zudem eine Art „Restlichtverstärker“: Katzen können in der Dämmerung und bei Nacht ca. fünf Mal besser sehen als Menschen.
2. Der Gepard
Biegsames Rückgrat, schlanke Beine – der Bewegungsapparat des Gepard ist eine Superkonstruktion. Das muss er auch sein, denn er jagt nachts und ist damit eine ernstzunehmende Konkurrenz für die Großkatzen, mit denen er oft den Appetit auf dasselbe Beutetier teilt. Seine Taktik lautet deshalb: Schnell sein ist alles.
3. Die Fledermaus
Sympathieträger sind Fledermäuse nicht gerade – spätestens seit den Horrorgeschichten um Graf Dracula ist ihr Ruf ruiniert. Schade! Sie sind wahre Künstler der nächtlichen Jagd und sogar bei totaler Finsternis erfolgreich. Das liegt an einem ganz besonderen Ortungssystem: ein Echolot, das ihnen wertvolle Informationen über das Beutetier liefert.
4. Der Wolf
Frei nach dem Motto „Jagen, was sich leicht erlegen lässt“ zieht der Wolf durch sein nächtliches Revier. Dabei verlässt er sich auf das perfekte Zusammenspiel zwischen Gehör und Geruchssinn. Diese sind so ausgebildet, dass er Beute auch gut auf Distanz und bei Dämmerung ausmachen kann.
5. Der Koboldmaki
Den Bambiblick hat dieser Primat nicht drauf: Tellergroß sitzen die nach vorne gerichteten Augen in seinem Kopf, den er um 180° drehen kann – die ideale Kombination für den nötigen Überblick im nächtlichen Jagdrevier. Der Koboldmaki ist nämlich ein reiner Fleischfresser, der einzige unter den Primaten.
6. Der Steinadler
Richard Bartz, Munich aka Makro Freak
Die Bezeichnung „Adlerauge“ kommt nicht von ungefähr – der Greifvogel kann eine Maus noch auf 1000 Meter Entfernung erkennen. Seine Augen sind nicht nur so groß wie die eines Menschen, sie sind auch perfekt für die Jagd: Der Adler besitzt flexible Linsen, die sich der jeweiligen (Licht-)Situation anpassen.
7. Der Luchs
„Der hat Augen wie ein Luchs“ heißt es so treffend – und das hat seinen Grund: Die nachtaktive Katze verfügt über eine hervorragende Sehkraft. Als Einzeljäger muss sie schnell sein und setzt deshalb auf den gezielten Überraschungsangriff. Lauern, Anpirschen, Sprint – und aus ist die Maus.
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