POLITIK
Montenegrinischer Ministerpräsident sich mit der Innenstadt bekannt gemacht
Baku, den 16. Juli (AZERTAG). Der montenegrinische Ministerpräsident Igor Luksic hat sich im Rahmen seines offiziellen Besuchs in Aserbaidschan am 16.Juli mit der uralten Itscherischeher (Innenstadt) vertraut gemacht.
AZERTAG teilt mit, dass der Ausflug in die Innenstadt mit der Besichtigung des Jungfrauenturms anfing. Man informierte den Gast darüber, dass der Turm, dessen Bau aus VII.-VI. Jahrhunderten datiert, im XII. Jahrhundert restauriert wurde. Der Turm wurde in einer zylindrischen Form gebaut und hat eine Höhe von 28 Metern, einen Diameter von 16-16,5 Metrn. Derzeit werden hier die Museum -und Konversionsarbeiten durchgeführt.
Die Bekanntschaft mit der Exposition auf dem Territorium des religiös-architektonischen Komplexes “Sirataghli” erweckte beim Gast ein großes Interesse.
Beim Ausflug durch die Straße „Kleine Festung“ wurde dem montenegrinischen Ministerpräsidenten Igor Luksic das aserbaidschanische Fladenbrot aus dem Lehmofen (Tandur) angeboten.
Während des Ausflugs mit Elektromobil wurden der montenegrinische Premier und die Delegationsmitglieder über das Staatliche Schutzgebiet für die Geschichte und Baukunst „Itscherischeher“, das in die Liste des Weltkulturerbes von UNESCO aufgenommen wurde, die hier durchführenden Sanierungs- und Restaurierungsarbeiten informiert.
Es wurde festgestellt, dass in der Innenstadt seltene historische und architektonische Denkmäler erhalten werden.
Der Gast besichtigte zudem mit großem Interesse den am Anfang des XV. Jahrhunderts gebauten Komplex „Palast Schirvanschah“.
Danach machte sich der Gast im Zentrum für dekorative und angewandte Kunst - im “Garten der Kunst” mit Kunstmustern vertraut.
Der montenegrinische Ministerpräsident Igor Luksic trug sich ferner in das Ehrenbuch des Staatlichen Historisch-Architektonischen Schutzgebiets “Itscherischeher” ein.
Der Gast war von seltenen historischen und architektonischen Denkmälern in der Itscherischeher sehr beeindruckt