AMTLICHE CHRONIK
Vieraugengespräch zwischen den Präsidenten von Aserbaidschan und Weißrussland VIDEO
Baku, 28. November, AZERTAC
Nach einem offiziellen Empfang fand am Montag, dem 28. November ein Treffen der Präsidenten von Aserbaidschan und Weißrussland Ilham Aliyev und Alexander Lukaschenko unter vier Augen statt, gibt AZERTAC bekannt.
Aserbaidschan ist auf eine aktive Fortsetzung der Zusammenarbeit mit Belarus in allen Bereichen eingestellt. Das sagte Präsident Aserbaidschans Ilham Aliyev heute bei den offiziellen Gesprächen mit seinem belarussischen Amtskollegen, Präsident Alexander Lukaschenko. „Wir treffen uns regelmäßig. Das ist ein Beweis, dass unsere Staaten sehr freundliche und vertrauensvolle Beziehungen haben“, sagte Aliyev. „Wir orientieren uns auf eine aktive Fortsetzung der Zusammenarbeit mit Belarus in allen Bereichen. Unsere bilaterale Kooperation ist sehr breit angelegt, wir treiben unsere Beziehungen in allen traditionellen Sphären voran. Auch stellen wir dabei neue Weichen“. In den letzten Jahren seien die beiden Länder viel weit vorangeschritten, sagte Aliyev. „Wir sind Freunde und Partner. Wir stehen einander immer bei. Ich bin überzeugt, mit der heutigen Visite wird die Kooperation zwischen Belarus und Aserbaidschan neue Impulse erhalten“.
Aserbaidschan kann sich auf seinen engsten Freund Belarus immer verlassen. Das erklärte Präsident Alexander Lukaschenko. Lukaschenko gab zu, er wundere sich bei jedem Baku-Besuch darüber, wie harmonisch in der Hauptstadt ein Nebeneinander von Altem und Modernem wirkt.
„Natürlich können Sie sich auf uns, auf Ihre engsten Freunde, verlassen. Wenn wir Ihnen in Aserbaidschan irgendwo helfen können, sind wir zu jedem Einsatz bereit. Sie wissen gut, was wir anzubieten haben. Schließlich sind Sie ein großer Freund von Belarus“, sagte Alexander Lukaschenko. „Wir haben keine Tabu-Themen, wir stehen nach wie vor jeder Kooperation auf breiter Basis offen. An unserer Zusammenarbeit fühlt sich niemand gestört, wir sprechen alle Themen und Problemfragen offen und öffentlich an“, betonte der belarussische Präsident.