WIRTSCHAFT
Aserbaidschan und Internationale Energieagentur vereinbaren Zusammenarbeit im Rahmen der COP29
![](/files/galleryphoto/2024/2/1200x630/17174110742599365127_1200x630.jpg)
![](/files/galleryphoto/2024/2/1200x630/1717411074382098308_1200x630.jpg)
Baku, 3. Juni, AZERTAC
Aserbaidschan und die Internationale Energieagentur haben am Montag vereinbart, bei den Themen zusammenzuarbeiten, die auf der Tagesordnung der Zusammenarbeit im Energiesektor im Rahmen der COP29 stehen, als der aserbaidschanische Energieminister Parviz Schahbazov mit dem Exekutivdirektor der IEA, Fatih Birol, zusammentraf.
Die Seiten diskutierten bei dem Treffen globale Öl- und Gasmärkte, Faktoren, die die Dynamik der Gasnachfrage in Europa beeinflussen, sowie das Wachstum des Verbrauchs erneuerbarer Energien und moderne Trends in der Energieversorgung.
Fatih Birol wies darauf hin, dass sich Aserbaidschan bereits als zuverlässiger Energiepartner für Europa erwiesen hat, und bedankte sich für die Unterstützung des Landes bei der Gasversorgung Europas in schweren Zeiten der Energieversorgung.
Während des Gesprächs wurde der Anstieg der Gasexporte nach Europa im Kontext der Haltung gegenüber fossilen Brennstoffen bewertet.
Die Diskussionen drehten sich auch um Aserbaidschans Kurs im Bereich erneuerbare Energien, sein Konzept für die Entwicklung von Karabach, Ost-Sangesur und Nachitschewan als grüne Energiezone, seine Aktivitäten zur Schaffung von grünen Energiekorridoren Kaspisches Meer-Schwarzes Meer-Europa, Aserbaidschan-Türkei-Europa und Zentralasien-Europa.
Sie tauschten sich auch über den Übergang zu grüner Energie aus, sowie über die Themen, die die Stärkung des Netzwerks sicherstellen, das eine wichtige Rolle bei der Integration erneuerbarer Energien in das Energiesystem spielt. In diesem Zusammenhang unterstrichen die Seiten die Bedeutung der globalen Zusammenarbeit.