POLITIK
Aserbaidschanische Botschaft informiert italienische Zeitung über Annexionspolitik Armeniens
Roma, 30. Juli, AZERTAC
Die erfolgreiche Abhaltung der 43. Konferenz des UNESCO-Welterbekomitees in Aserbaidschan fand eine große Resonanz in einer Reihe von ausländischen Massenmedien, darunter auch in der italienischen Presse.
Im Gegensatz dazu wurde in der italienischen Zeitung “Linkiesta“ unter dem Einfluss der armenischen Propaganda ein Artikel unter dem Titel "Aserbaidschan zerstört wertvolle archäologische Stätten und die UNESCO begrüßt es" veröffentlicht.
Daraufhin zeigte die aserbaidschanische Botschaft in Italien eine Reaktion gegen diesen provokanten Artikel der Zeitung und machte in seinem Protestbrief darauf aufmerksam, dass die Informationen im Artikel falsch sind und den Interessen der armenischen Seite dienen.
Infolgedessen machte die Zeitung “Linkiesta“ ein ausführliches Interview mit Botschafter Mammad Ahmadzadeh. Das Interview wurde am 29. Juli in der Zeitung veröffentlicht.
In seinem Interview beantwortete der aserbaidschanische Diplomat die Fragen der Zeitung und informierte sie detailliert über die Wurzeln und Geschichte des Konfliktes sowie über schwere Folgen der Annexionspolitik Armeniens gegen Aserbaidschan. Darüber hinaus sprach der Botschafter multikulturelle Werte, die enge Zusammenarbeit Aserbaidschans mit der UNESCO, internationale Rechtsrahmen für die Beilegung des Konfliktes und die faire Position unseres Landes zur Lösung dieses bewaffneten Konfliktes an. Der Botschafter machte in seinem Interview darauf aufmerksam, dass die verleumderische Kampagne der armenischen Lobby gegen Aserbaidschan immer entlarvt wird. Gerade aus diesen Gründen dient dieser Artikel den Interessen der armenischen Seite, so Botschafter Ahmadzadeh.
Mehr über das Interview können Sie unter folgendem Link lesen: https://www.linkiesta.it/it/article/2019/07/29/azerbaigian-armenia-djulfa-unesco/43019/