Zahl der Todesopfer in der Türkei steigt auf mehr als 9.000 AKTUALISIERT

Baku, 8. Februar, AZERTAC
In der Türkei seien 9057 Menschen gestorben. Knapp 53.000 Menschen seien verletzt worden. Mehr als 6400 Häuser seien eingestürzt, sagte Präsident Erdoğan im Erdbebengebiet Hatay.
Türkische Feuerwehrleute haben in der Südprovinz Adiyaman ein sieben Monate altes Baby aus den Trümmern gerettet. Wie die staatliche Nachrichtenagentur Anadolu berichtete, wurde das Baby zwei Tage nach den Erdbeben in ein Krankenhaus gebracht.
Hier sei erwähnt, dass in Aserbaidschan alle Bedingungen für die Behandlung von Erdbeben betroffenen Verletzten vorbereitet wurden.
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Die türkische Katastrophenschutzbehörde hat die Opferzahlen aktualisiert. Bis jetzt sind demnach 8574 Todesopfer geborgen worden. Laut AFAD sind bisher 49.133 Verletzte gezählt worden. 6.444 Gebäude wurden zerstört.
AZERTAC zufolge sagte dies der türkische Präsident Recep Tayyip Erdogan im Rahmen seines Besuchs im Erdbebengebiet, Kahramanmaraş.
Hier sei erwähnt, dass der türkische Präsident heute Erdbebengebiet besucht hat.
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Laut der türkischen Katastrophenschutzbehörde AFAD sind bisher in dem Land 6234 Tote gezählt. Damit steigt die Zahl der Toten in der Türkei weiter auf. Laut AFAD sind mehr als 37.000 Verletzte gezählt worden.
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Die Zahl der Todesopfer in der Türkei ist auf über 5000 gestiegen. In der Türkei sind mehr als 34.810 Verletzte gezählt worden, wie die Nachrichtenagentur Anadolu unter Berufung auf die Katastrophenschutzbehörde Afad meldete.
Hier sei erwähnt, dass am Montag, dem 6. Februar starke Erdbeben den Südosten der Türkei und Regionen in Syrien erschüttert haben. Es gab Hunderte Nachbeben. Bislang sind insgesamt mehr als 7000 Menschen gestorben, mehr als 30.000 wurden verletzt. Tausende Gebäude stürzten ein.
In Syrien sind nach Uno-Angaben besonders Binnenflüchtlinge betroffen, die ohnehin schon schutzlos unter desaströsen Bedingungen leben.
In der Türkei verhängte Präsident Recep Tayyip Erdoğan einen Notstand für zehn Städte.